WissenWarum Auswendiglernen doch zu etwas gut istHeutzutage findet man alles im Internet. Und doch gibt es gute Gründe, diese Informationen im eigenen Gedächtnis gespeichert zu haben. von Jean-Philippe Lachaux
Extrazelluläre Matrix: Starke Netze im GehirnDie »extrazelluläre Matrix« ermöglicht Neuroplastizität und lebenslanges Lernen. Sie steht auch in Verbindung mit verschiedenen Erkrankungen wie Alzheimer und Schizophrenie.
Sprachentwicklungsstörungen: Wenn die Worte fehlenFast jedes zehnte Kind hat erhebliche Probleme beim Spracherwerb. Um negative Folgen für das weitere Leben zu vermeiden, sollte die Behandlung möglichst früh einsetzen.
Springers Einwürfe: Maschinen, die voneinander lernenDie verblüffenden Leistungen von KI brauchen aufwändiges Training durch Menschen. Nun werden Systeme kooperierender KI-Einheiten entworfen, die sich selbstständig weiterbilden.
Einmalige Jagdszenen: Wie Schwertwale die größten Haie der Erde erlegenDie Meeressäuger gehören zu den geschicktesten Jägern der Ozeane. Mit ihren Taktiken können sie auch sehr große Beute nahezu mühelos erlegen.
Motivation: Kann Nachdenken Spaß machen?Je anstrengender eine geistige Arbeit ist, desto unangenehmer fühlt sie sich an. Wer dennoch gerne intensiv nachdenkt, zieht daraus andere Vorteile.
Lernen: Border Collies als GedächtniskünstlerBorder Collies können nicht nur hunderte Begriffe wie »Bär« oder »Quietscheente« lernen, sondern sich diese auch zwei Jahre lang merken und auf Kommando das geforderte Teil holen.
Wissen: Warum Auswendiglernen doch zu etwas gut istHeutzutage findet man alles im Internet. Und doch gibt es gute Gründe, diese Informationen im eigenen Gedächtnis gespeichert zu haben.
Extrazelluläre Matrix: Starke Netze im GehirnDie »extrazelluläre Matrix« ermöglicht Neuroplastizität und lebenslanges Lernen. Sie steht auch in Verbindung mit verschiedenen Erkrankungen wie Alzheimer und Schizophrenie.
Sprachentwicklungsstörungen: Wenn die Worte fehlenFast jedes zehnte Kind hat erhebliche Probleme beim Spracherwerb. Um negative Folgen für das weitere Leben zu vermeiden, sollte die Behandlung möglichst früh einsetzen.
Hirnstimulation: Nächtliches Gedächtnistraining Im Schlaf unbewusst wahrgenommene Reize können die Erinnerungsfähigkeit verbessern. Womöglich lässt sich das nutzen, um neurologische und psychische Erkrankungen zu lindern.
Haustiere: Verstehen Katzen ihren Namen?Bei der Namensgebung für Stubentiger sind die Geschmäcker verschieden. Was man bei der Ansprache falsch machen kann, erklärt eine Tierkommunikationsforscherin.
Bildung: Schulnoten hängen auch von Geschlecht, Gewicht und Herkunft ab Wie ungerecht sind Schulnoten? Schülerinnen und Schüler in Deutschland bekommen je nach Status der Eltern, ihrer Ethnizität oder Geschlecht bessere oder schlechtere Benotungen.
Konfusion: Kein DurchblickKeiner steht gerne auf dem Schlauch. Doch vorübergehende Verwirrung kann beim Lernen helfen – vorausgesetzt, sie schlägt nicht in Frustration um.
Wie das Gehirn die Welt konstruiertUnser Gehirn ist bei der Geburt keineswegs nur ein unbeschriebenes Blatt.
Ist Sitzenbleiben sinnvoll?Wer das Klassenziel verfehlt, bleibt sitzen. Mit dieser Gewissheit gingen Generationen von Kindern durch ihre Schulzeit. Derzeit drehen jedes Jahr etwa zwei …
Bleib bei der Sache!Sich längere Zeit auf eine Aufgabe zu konzentrieren, erfordert ein hohes Maß an Selbstkontrolle. Wie trotzt das Gehirn den Ablenkungen des Alltags?
Hirntraining für ErwachseneWas Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr? Das stimmt nicht: Auch Hans kann noch Jonglieren lernen.
Gedächtnis: So hilft uns das Gehirn beim Erinnern Wichtige Erinnerungen gehen uns im Lauf der Zeit ebenso wenig verloren wie etwa unsere Fähigkeit, Rad zu fahren. Wie gelingt unserem Gehirn diese erstaunliche Leistung?
Kampf um die TonneIn Sydney öffnen Kakadus Mülltonnen, um an Essensreste zu gelangen. Die Anwohner lassen sich allerlei einfallen, um sie davon abzuhalten. Ein Musterstück der Verhaltensbiologie.
KinderVom ersten Schrei über die ersten Worte, Schritte, Trotzanfälle bis zum Abnabeln von den Eltern in der Pubertät: Die Kindheit ist eine ganz besondere Phase, die fürs Leben prägt.
ADHSWann ist ein Kind lebhaft - und ab wann leidet es unter einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, kurz ADHS? Kaum ein Störungsbild ist unter Experten so umstritten.