»85-Prozent-Regel«: Mit wie vielen Fehlern lernen wir am schnellsten?Es gibt einen optimalen Schwierigkeitsgrad zum Lernen - bei neuronalen Netzen. Ob das auch für Menschen gilt, ist unklar. Es gibt Argumente dafür und dagegen.
Fachkenntnis: Halbwissen bringt nichtsWie viel muss man wissen, um zu verstehen? Die Schwelle zur Erkenntnis lässt sich mit einfachen Tests bestimmen.
Gedächtnis: Lernen im Schlaf? Na klar!Während wir tief schlummern, laufen im Gehirn wichtige Gedächtnisprozesse ab. Durch bestimmte Signale in der Nacht lässt sich die Erinnerung verbessern und sogar Neues lernen.
Klima-Rollenspiel: Dieses Spiel soll die Welt rettenDie Warnungen der Wissenschaft vor der drohenden Klimakatastrophe scheinen die Menschen eher zu lähmen als wachzurütteln. Ein Rollenspiel soll das ändern.
Hirnforschung: Wie das Gehirn Gesten und Bewegung verbindetNeurowissenschaftler haben herausgefunden, dass Gesten nicht nur als Ausdrucksmittel dienen, sondern auch als Richtschnur für Kognition und Wahrnehmung.
Leistungsmessung: Könnten Schulen auf viele Prüfungen verzichten?Testergebnisse verraten kaum mehr über spätere Abschlussnoten als die Einschätzung von Lehrerinnen und Lehrern.
Kindesentwicklung: Zwischen Grünzeug und GiftzeugLöwenzahn oder Rucola? Essen oder lieber gar nicht in den Mund stecken? Eine Studie zeigt, wie gut und schnell schon 18 Monate alte Kinder den Unterschied lernen können.
Persönlichkeitsentwicklung: Emotionsmanagement ist trainierbarEine Metaanalyse belegt, dass sich emotionale Kompetenzen vor allem mit Übung und Feedback steigern lassen
Demokratische Republik Kongo: Neue Schimpansenkultur entdecktSchimpansen, die im Norden der DR Kongo leben, haben ihre eigenen Methoden, an Nahrung zu gelangen. Manche Techniken wurden noch nirgendwo sonst beobachtet.
Aufmerksamkeit: Konzentriert dank blauem LichtEin helles, tiefblaues Licht macht Schüler am Morgen geistig munter.