Astronomie - Bilder

Der Riesenplanet Jupiter zeigt ausgeprägte Polarlichter, weil er ein starkes Magnetfeld besitzt. Jetzt wurden diese vom James-Webb-Teleskop im Infraroten beobachtet.

Das neue NASA-Weltraumteleskop soll zwei Jahre lang den Infrarothimmel vollständig durchmustern und wird dabei viele tausend Bilder aufnehmen.

Im extremen Ultravioletten entstand diese Gesamtansicht der Sonne von der europäischen Sonnensonde Solar Orbiter.

Mit einem deutschen Spektrometer liefert das Vier-Meter-Inouye-Teleskop auf Maui extrem scharfe Bilder.

Scheinbar zusammenhängend, aber in Wirklichkeit viele Millionen Lichtjahre voneinander getrennt: Der kosmische Tornado im Sternbild Chamäleon

Eine eindrucksvolle Leuchterscheinung am Abendhimmel Norddeutschlands hat eine ganz irdische Erklärung.

Das James-Webb-Teleskop beobachtete das System Lynds 483 im Sternbild Schlange im Infraroten. Tatsächlich sind es sogar zwei Sterne, die sich in geringem Abstand umrunden.

Die Landung ist geglückt. Nun schickt die Sonde auch schon erste Bilder von der Mondoberfläche.

In der Region NGC 2040 in der Großen Magellanschen Wolke, einem Begleiter unserer Galaxis, entstehen viele massereiche und heiße Sterne.

In der Galaxie NGC 6505 fand sich in den Bildern von Euclid ein Einsteinring, der durch eine Gravitationslinse entsteht und ein verzerrtes Bild einer Hintergrundgalaxie ist.