Biologie - Bilder

Scheibenbäuche sehen nicht besonders robust aus. Doch die Fische überleben noch in Tiefen, in die es kein anderes Wirbeltier verschlägt.

Jedes Neuron in einer anderen Farbe: In aufwändiger Kleinarbeit haben Forscher den Verlauf von 300 Nervenzellen im Mäusegehirn sichtbar gemacht.

Es gibt tatsächlich Pilze, die lebende Tiere befallen, ihr Gehirn kapern und sie schließlich zu Zombies machen. Doch was steuert sie?

Bis heute leiden Weiße Haie unter dem schlechten Ruf, der ihnen der gleichnamige Horrorfilm beschert hat. Ein echter Artgenosse zeigt wie es geht: Er verschleppt die Kamera.

Dieser Schmetterling nutzt die Sonnenenergie optimal. Seinen Trick, das Licht mit der löchrigen Oberfläche seiner Flügel einzufangen, haben sich Forscher nun zu Nutze gemacht.

In Anlehnung an "Star Wars" haben Forscher nun den Beginn des Lebens verfilmt. In den Hauptrollen: eine Eizelle und Millionen Spermien.

In früheren Zeiten konnte man die Luft fast schneiden - so schmutzig war sie. Welche Ausmaße das annehmen konnte, belegen ausgestopfte Vögel im Museum.

Schlangengifte sind hochvariabel und ändern sich schnell. Was die Suche nach Gegenmitteln erschwert, ist ein Paradebeispiel für die Evolution.

Zu viel Salz ist Gift für Korallen, zu viel Wärme auch. Aber im Roten Meer leben Korallen, die beides gut vertragen - wie machen die das?

Stein auf Stein: Korallen bauen ihre Skelette, indem sie in ihrem Inneren Kalkklumpen vorformen und dann aufeinanderstapeln.