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Warkus’ Welt

Hat nicht nur der Ärger unseres Vorgesetzten eine Ursache, sondern auch alles andere auf der Welt? Wie definiert man Wahrheit? Unser Kolumnist Matthias Warkus stellt philosophische Überlegungen zu alltäglichen Fragen an.

Wozu wir das Hässliche brauchen

Ein Hund mit einem einzigartigen Aussehen, der seine Zunge herausstreckt, steht im Vordergrund eines sonnigen Tages. Weit im Hintergrund ist noch eine Person in einem roten T-Shirt und einer blauen Mütze zu sehen, die sich mit etwas beschäftigt. Der Himmel ist klar und blau.

Hässlichkeit ist unverzichtbar für die Wahrnehmung von Schönheit. Und hässliche Kunst kann sogar moralisch notwendig sein, meint unser Philosophie-Kolumnist.

von Matthias Warkus

Warkus' Welt: Ist Sprache angeboren?

Kleinkinder lernen das Sprechen wie von selbst. Unser Philosophie-Kolumnist fragt, was hinter diesem scheinbar mühelosen Prozess steckt.

Warkus' Welt: Kann ein »Hundeleben« glücklich machen?

Diogenes von Sinope war der Sohn einer reichen Bankiersfamilie, doch er wählte ein Leben in Armut auf der Straße. Wie der Philosoph einst glaubte, dadurch sein Glück zu finden.

Warkus' Welt: Das Chaos lauert überall

Vom Tohuwabohu in der biblischen Genesis bis zur abgedroschenen Leerformel: Das »Chaos« hat eine erstaunliche Reise hinter sich, berichtet unser Kolumnist.

Warkus' Welt: Mehr Star Trek wagen

Angesichts multipler Krisen sehnen sich die Menschen nach neuen Utopien, misstrauen ihnen aber auch. Unser Kolumnist würde am liebsten klassische Fortschrittsbilder rebooten.

Warkus' Welt: Seelenwanderung und dicke Bohnen

Philosophiegeschichte lehrt Bescheidenheit, meint unser Kolumnist: Pythagoras soll mit Flüssen gesprochen haben. Sein berühmter Satz hingegen stammt wohl eher nicht von ihm.

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Warkus' Welt: Toxische Nostalgie

Waren die Menschen früher gesünder? Was wie harmlose Gesundheitsnostalgie klingt, könnte unrühmlichen ideologischen Vorstellungen Vorschub leisten, warnt unser Kolumnist.

Warkus' Welt: Der die Moral sprengte

Vor 125 Jahren starb Friedrich Nietzsche. Unser Kolumnist würdigt den radikalen Einzelgänger, der alle akademischen Konventionen stilvoll zertrümmerte.

Warkus' Welt: Wer sind die echten Riesen?

Selberdenken, ein Ideal der Aufklärung, funktioniert nur, wenn man sich auf echte Autoritäten stützt. Um diese zu finden, braucht es »Charakterbildung«, erklärt unser Kolumnist.

Warkus’ Welt: Wer kontrolliert die Kontrolleure?

Wenn politische Kompromisse als Kungelei gelten, gerät das Vertrauen in grundlegende rechtsstaatliche Mechanismen ins Wanken.

Warkus' Welt: Wie viel Philosophie steckt im Essen?

Erst kommt das Fressen und dann die – Selbsterkenntnis! Ein halbes Pfund Feigen kann uns die ganze Tiefe des Menschseins erschließen, meint unser Kolumnist.

Warkus' Welt: Die größten Philosophietrends der letzten sieben Jahre

Welche Trends prägten die akademische Philosophie seit 2017 – und wie stellte das Weltgeschehen das Fach auf die Probe?

Warkus' Welt: Dem Wahren, Schönen, Guttrainierten

Ist es nicht endlich einmal an der Zeit, Bodybuilding und Geistesbuilding einander gleichzusetzen? Ein altes philosophisches Projekt würde wahr, findet unser Kolumnist.

Warkus' Welt: Das gefährliche Comeback des Biologismus

Funktioniert der Mensch wie ein Hummer? Biologisten vertreten solche Thesen. Ihre Aussagen sind brandgefährlich, findet unser Philosophie-Kolumnist.

Warkus' Welt: Sind Arbeit und Faulheit gar keine Gegensätze?

Wer nicht arbeiten will, muss härter rangenommen werden, heißt es oft. Doch was, wenn unsere Vorstellung von Fleiß und Müßiggang das eigentliche Problem ist?

Warkus' Welt: Die Kunst, auf der Party das Bier zu finden

Deduktion, Induktion, Abduktion: Logisches Schließen hilft uns intuitiv durch den Alltag. Selbst Partygäste gehen bisweilen höchst methodisch vor, weiß unser Philosophie-Kolumnist.

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