Warkus' Welt: Was will das Volk?Nach der Thüringen-Wahl erheben sowohl die AfD als auch die CDU Anspruch auf die Regierungsbildung. Unser Kolumnist fragt: Wer hat nun den Auftrag und wer erteilt ihn überhaupt?
Warkus' Welt: Von sphärischen Kühen und einem bildhübschen MörderAbstrahieren zu können, erleichtert das Denken. Aber wehe, man schießt über das Ziel hinaus. Dann produziert man womöglich kugelförmige Kühe im Vakuum, warnt unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Let's kratz!Bei verkrustetem Geschirr hilft – Philosophieren! Unser Kolumnist zeigt, wie Abstraktion das Unwesentliche vom Wesentlichen trennt. Ganz ohne Spülbürste.
Warkus' Welt: Woher das Licht der Erkenntnis stammtLicht steht für Vernunft und Erkenntnis. Anders als man annehmen könnte, geht das Bild aber nicht auf das Christentum zurück. Es ist deutlich älter, erklärt unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Die goldene MitteWer tugendhaft handelt, bewegt sich zwischen zwei Extremen. Wo genau die »goldene Mitte« liegt, hängt allerdings oft von der Person und der Situation ab, erklärt unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Kann gut sein schlecht sein?Wer Gutes tut, liegt damit nicht zwangsläufig richtig. Das suggerieren Begriffe wie »Gutmensch«. Doch kann man Gutsein überhaupt legitim kritisieren, fragt sich unser Kolumnist.
Warkus' Welt: Was Handy und Bandsäge philosophisch eintHandy oder Säge? Philosophisch betrachtet, kein so großer Unterschied, überlegt unser Kolumnist: Mit beiden lässt sich die Welt um ein Stückchen ihrer Bedeutung kappen.
Warkus' Welt: Was Kant so berühmt machteKaum ein Philosoph vermochte es, die Welt so nachhaltig mit seinen Werken zu beschäftigen wie Immanuel Kant. Worauf gründet sich sein Ruhm? Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Das komplizierte Problem des BewusstseinsDas menschliche Bewusstsein stellt Forscher vor Rätsel. Noch schwieriger wird es, wenn man über Artgrenzen hinaus über Bewusstsein nachdenkt. Wie wäre es, ein Oktopus zu sein?
Warkus' Welt: Er stirbt an einem anderen TagActionfilme haben oft ein vorhersehbares Ende: Der Protagonist überlebt – immer. Warum finden viele sie trotzdem spannend? Auf der Suche nach einer philosophischen Erklärung.