Schutzbemühungen: Weltartenkonferenz stärkt den Schutz von Haien und RochenStrikte Beschränkungen und Handelsverbote: Einige Hai- und Rochenarten sollen besser geschützt werden. Umweltorganisationen sprechen von »historischen« Entscheidungen.
Stillen: Wer hat die gehaltvollste Muttermilch?Junge Kegelrobben werden im Schnitt nach 17 Tagen abgestillt. Bis dahin bekommen sie einen regelrechten Powerdrink – dessen Mischung auch für Menschen interessant sein könnte.
Evolution: Liebe macht diesen Vogel fast blindGoldfasane gehören nach menschlichem Ermessen zu den schönsten Hühnervögeln. Die Attraktivität der Männchen hat allerdings einen gefährlichen Preis.
Felis catus: Der wahre Ursprung der HauskatzeDie Wege der Hauskatze sind unergründlich. Fast jedenfalls. Wann kamen die Stubentiger tatsächlich nach Europa? Darauf haben Archäogenetiker eine neue Antwort.
Influenza: Was macht Vogelgrippe so gefährlich?Vogelgrippeviren sind womöglich deshalb oft tödlich für Säugetiere, weil deren Immunsystem sie nicht mit Fieber bekämpfen kann. Darauf weisen Daten aus einer Studie an Mäusen hin.
Wasserstoffspeicher: Kathedralen für das kleinste MolekülWasserstoffspeicher müssen dicht sein und reines Gas liefern. Wer eine Kaverne baut, darf sich mit überraschenden Gasanalysen und wasserstofffressende Mikroorganismen anfreunden.
Neue Art: Tiefseekoralle besiedelt begehrten RohstoffTief im Meer sind Forscher auf eine bislang unbekannte Korallenart gestoßen. Sie lebt ausschließlich auf Manganknollen – und ist damit durch geplanten Tiefseebergbau akut bedroht.
Artenschwund: Sag mir, wo die Blumen geblieben sindAlte Dokumente aus der Schweiz zeigen die frühere Vielfalt der Natur. Mit historischen Pflanzenlisten, Statistik und KI rekonstruieren Biologen, wie Europas Wiesen einst aussahen.
Meisenknödel und Co: Körner mit NebenwirkungenDas Füttern von Wildvögeln ist ein äußerst beliebtes Wintervergnügen. Aber hilft es den Tieren auch wirklich? Studien zeigen ein differenziertes Bild.
Naturschutz: Invasive Arten auf den Teller!Invasive Arten richten vielerorts beträchtliche Schäden an. Einige Neuankömmlinge haben jedoch durchaus kulinarisches Potenzial. Lässt sich das Problem vielleicht einfach wegessen?