Biologie - News

Auf Spitzenbergen offenbarten sich einzigartige Einblicke in ein untergegangenes Ökosystem. Sie zeigen, wie schnell sich das Leben nach dem Perm-Massenaussterben wieder erholte.

Kreischende Möwen gehören zur Küste wie die Brandung und der Strand. Wer jedoch Angst um sein Fischbrötchen oder die Pommes hat, sollte es mit einem bestimmten Verhalten versuchen.

Der Fünfte Kontinent ist bekannt für seine großen und gefährlichen Leistenkrokodile. Doch von Bäumen aus jagen sie nicht – ganz anders als frühere Verwandte.

Jedes Jahr verschlingen die Grindwale vor Hawaii Zehntausende Tonnen Kopffüßer. Das ist viel – aber weitaus weniger, als der Mensch aus dem Wasser zieht.

Auf der Insel Südgeorgien lebt die weltgrößte Population an Südlichen See-Elefanten. Zehntausende dieser Tiere sind offenbar kürzlich an der Vogelgrippe gestorben.

»Tainrakuasuchus bellator« war ein 60 Kilogramm schwerer, agiler Krokodilvorfahr mit scharfen Zähnen. Man wäre ihm wohl nicht gern in der Wildnis begegnet.

Silizium hat ausgedient: Wissenschaftler wollen Neuronen nutzen, um leistungsstarke Computer mit minimalem Energiebedarf zu bauen.

In Australien schwirrt eine bislang unbekannte Biene umher – mit auffälligen Hörnchen auf dem Kopf. Das Merkmal erinnerte die Entdeckerin an einen berühmt-berüchtigten Hornträger.

Heimische Wildpflanzen sind stärker bedroht, als viele ahnen. Warum ihr Schutz neue Bündnisse zwischen Wissenschaft und Praxis braucht – diesseits und jenseits des Gartenzauns.

Gemeinsam mit seinem Kollegen Crick entschlüsselte Watson die DNA und legte den Grundstein für die Gentechnik. Jetzt ist Watson gestorben.