Rekord-Algenblüte: Wie der Mensch Australiens größte Giftalgen-Blüte erschufSeit Monaten macht sich eine giftige Alge vor Australien breit. Schon jetzt ist es eine wirtschaftliche und ökologische Katastrophe – und der Verursacher ist sehr anpassungsfähig.
Immunabwehr: Immunsystem schaltet vorausschauend auf AbwehrAuf eine vermeintlich krankmachende Umgebung im Cyberspace reagiert unsere Körperabwehr ähnlich wie auf echte Krankheitserreger.
Schimmel im Museum: Unterschätzte Gefahr für Kunst und GesundheitBestimmte Pilzarten gedeihen auf Kulturgütern selbst dann, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 60 Prozent bleibt. Das stellt Museen und Kunstsammlungen vor neue Herausforderungen.
Paläontologie: Wenn der Kaiman den Terrorvogel beißtTerrorvögel waren ausgesprochen eindrucksvolle Federtiere. Doch auch sie waren nicht davor gefeit, anderen zum Opfer zu fallen - etwa Kaimanen.
Artenvielfalt: Kleinste Schlange der Welt lebt nochSie hat die Dimensionen einer kurzen Spaghetti und ist vom Aussterben bedroht. Doch die Barbados-Fadenschlange hat überlebt, wie ein Fund zeigt.
Fossile Spuren: Dinos liefen in gemischten GruppenEin bemerkenswerter Fund zeigt, dass Dinos in artübergreifenden Herden unterwegs waren. Doch wer lauerte da im Hintergrund?
Ökologie: Wölfe ermöglichen ersten Baumnachwuchs seit JahrzehntenDie Wiederansiedlung von Wölfen im Yellowstone-Nationalpark gilt als Musterbeispiel für die Wiederbelebung eines Ökosystems. Frisches Grün belegt diese These.
Ozeane: Giftalgenblüte bedroht außergewöhnliche FischeGroße Fetzenfische wirken märchenhaft und sind wenig mobil. Das macht sie anfällig für die extremen Bedingungen, die im Meer vor Südaustralien herrschen.
Evolution: Dieses Reptil hatte keine Federn. Aber was dann?!Auf ein Fossil aus dem Elsass konnten sich Forscher lange keinen Reim machen. Nun stießen Stuttgarter Experten auf die Lösung – und die wunderbare Vielfalt der Hautauswüchse.
Artenvielfalt: Warum Grünalgen roten Beton liebenKünstliche Küstenstrukturen sind oft ökologisch trist. Farbige Betonflächen dagegen locken Meeresorganismen an. Das eröffnet neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Hafenanlagen.