Biologie - News

Ein neu beschriebenes Echsenfossil aus der Kreidezeit erinnert an eine Figur aus Tolkiens »Hobbit«. Es gehörte zu den Monstersauria.

In Städten beginnt der Frühling früher und der Herbst später – um bis zu drei Wochen im Vergleich zum Umland. Grund dafür ist vor allem das nächtliche Kunstlicht.

Sie buddeln, bauen, düngen: Wild lebende Süßwasser- und Landtierarten, vom Lachs bis zum Nilpferd, verändern ihre Umwelt und wenden jedes Jahr 76 000 Gigajoule Energie dafür auf.

Den deutschen Flüssen geht es schlecht: zu viele Schadstoffe, zu wenige Fische. Doch ein kleiner Bach in Niedersachsen zeigt, dass es Hoffnung gibt. Ein Besuch vor Ort.

Welche Fische kommen in Nord- und Ostsee vor? Das verändert sich gerade stark – durch den Klimawandel. Eine besondere Art gilt erstmals als ausgestorben.

In der Mongolei fanden Paläontologen bereits in den 1970er Jahren ein Raubsaurier-Skelett. Neue Untersuchungen liefern nun eine überraschende Einordnung.

Wo Menschen ihren Glauben pflegen, hegen sie offenbar auch vom Aussterben bedrohte Bäume. Tausende solcher Bäume stehen im Schutz chinesischer Tempel, wie eine Analyse ergab.

Faszien sind nicht nur Stützgewebe: Sie spielen auch eine zentrale Rolle in der Schmerzwahrnehmung und sind massenhaft von Nervenfasern durchzogen.

Die Nahrung der Bartenwale besteht aus winzigen Planktonorganismen. Wie spüren die Meeres­säuger das Futter in den Weiten des Ozeans auf?

Manche Buckelwale produzieren Ringe aus Luftblasen im Wasser – immer dann, wenn Boote in der Nähe sind. Das Verhalten dient womöglich einem außergewöhnlichen Zweck.