Biologie - News

Ein Forschungsteam hat Tier- und Pflanzenpopulationen im Wattenmeer über mehr als 100 Jahre zurückverfolgt. Demnach gehen die Bestände zahlreicher Arten zurück.

Schwertwale überraschen Menschen immer wieder mit einem ungewöhnlichen Verhalten: Sie nähern sich ihnen wiederholt mit einem Geschenk im Maul. Was steckt dahinter?

Er frisst nicht, er atmet nicht – und doch lebt er: Der parasitäre Einzeller, der einem Virus ähnelt, stellt die gängige Vorstellung von Leben auf die Probe.

Im Wattenmeer reicht schon eine einzelne Ratte, um eine ganze Vogelkolonie auszulöschen. Dauerhaft Fuß fassen konnten die Tiere allerdings nie. Auf einmal ist das anders.

Müde Fellnasen dösen lieber auf ihrer linken als auf ihrer rechten Körperseite. Fachleute erklären das mit einem möglichen evolutionären Vorteil.

Die jahrzehntelange Überfischung der Dorschbestände in der Ostsee schlägt sich mittlerweile im Erbgut der Tiere nieder. Die Dorsche pflanzen sich bei immer geringerer Größe fort.

War die Nacht wenig erholsam, halten Orang-Utans längere Schläfchen am Tag. Dafür bauen sie sogar spezielle Ruhelager.

Die besondere Haut und die Federn an ihren Flügeln lassen Eulen fast lautlos fliegen. Ein Material, das die Flügel nachahmt, könnte für leisere Autos und Industrieanlagen sorgen.

Selbst bei extremer Hitze verdunsten Platanen noch erstaunlich viel Wasser und kühlen Städte damit effektiv. Diese neue Erkenntnis stellt Forschende vor ein Rätsel.

Schwertwale haben eine enge Beziehung zu Artgenossen. Die Tiere jagen nicht nur gemeinsam, sondern helfen sich offensichtlich auch bei der Körperpflege.