Zellbiologie: Protein-Anstandsdame schickt verklumpte Proteine zurück in die ZelleForscher wollen einen neuen Weg entdeckt haben, auf dem unsere Zellen falsch gefaltete Proteine entsorgen. Vielleicht könnten neue Alzheimermedikamente hier mit anpacken?
Recycling: »Da geht noch viel, viel mehr«Was man in den gelben Sack wirft, wird eh verbrannt? Nicht unbedingt: »Mülltrennung lohnt sich«, sagt Wirtschaftswissenschaftler Holger Berg im Interview.
Hygiene: Zehn Ideen für eine nette ToiletteOb Komposttoilette, Hocker oder Dusch-WC - hier finden Sie eine Auswahl an Möglichkeiten, die Ihren Toilettenbesuch umweltfreundlicher, gesünder, leiser oder komfortabler machen.
Ernährung: Wie Sport gegen Essstörungen hilftSport kann Menschen helfen, die Essstörungen haben. Allerdings löst das Training nicht alle Probleme und droht ebenfalls zur Sucht zu werden.
Ernährung: Wenn Hähnchenbrust zu Holz wirdHolzige Fetzen statt zartem Hähnchenbrustfilet? Das will niemand essen. Immer mehr zähes Fleisch ist ein ernstes Problem vor allem für Geflügelfarmer in den USA.
Hunde: Mit Spürnasen gegen die ZitrusplageDie Nasen von Hunden sind offenbar noch feiner als gedacht. Sie erschnüffeln einen Schädling, der Zitrusbäume killt - und zwar früher und zuverlässiger als der Labortest.
Organspende: Erst reparieren, dann transplantieren Obwohl Menschen sie dringend bräuchten, lassen sich manche Spenderlebern nicht transplantieren. Sie sind zu beschädigt. Die Hoffnung: solche Organe maschinell reparieren.
Schule: Kinder, die öfter gelobt werden, arbeiten konzentrierterEin Forscherteam schleuste sich in mehr als 70 Klassenzimmer ein. Dabei beobachtete es: In den Klassen von Lehrern, die viel loben, wird konzentrierter gearbeitet.
Biochemie: Warum Stress für graue Haare sorgtLässt Stress uns schneller grau werden? Ja, sagt ein Forscherteam. Zumindest bei Mäusen sei das tatsächlich so. Der Stress beraube sie jener Zellen, die für Farbe sorgen.
Nördliches Breitmaulnashorn: »Künstliche Befruchtung ist die einzige Chance zur Rettung«Nur zwei Nördliche Breitmaulnashörner leben noch. Laborembryos sollen die Art erhalten. »Wir haben erheblichen Zeitdruck«, sagt Stammzellforscher Sebastian Diecke im Interview.