Ayahuasca : Schnauze voll von DrogenNicht eine, sondern gleich drei Schnauzen hatte dieser 1000 Jahre alte Beutel, den Forscher in Bolivien entdeckten. Sein Inhalt: ein breites Sortiment an Drogen.
Nanopartikel : Per Propellerantrieb ins Gewebe Tumorzellen ansteuern und bekämpfen - diesen Plan verfolgen Forscher auch mit Nanopartikeln. Ein Propellerwirbel soll das noch effizienter erledigen.
Schlafforschung : Frauen schnarchen diskretViele Frauen behaupten, nicht zu schnarchen - und tun es doch. Und zwar genauso laut wie Männer. Dass sie das nicht zugeben, ist der Schlafforschung hinderlich.
Herzrhythmusstörungen : Schrittmacher ohne BatterienEin Generator könnte unserem Herzen helfen, sich selbst auf die Sprünge zu helfen. Weil er ohne Batterien auskommt, hält dieser Schrittmacher vielleicht sogar ein Leben lang.
Jungsteinzeit : Aus dem Pinkelsatz gelesenEin Forscherteam hat große Mengen an Salzen in einer jahrtausendealten Gesteinsschicht gefunden. Verrät der Harndrang unserer Vorfahren, wo und wann wir sesshaft wurden?
Organ zum Selbstausdrucken : Mini-Herz aus dem 3-D-DruckerMit Hilfe einer Biotinte aus körpereigenen Stammzellen und Gewebe druckt ein israelisches Team ein kirschgroßes menschliches Herz. Schlagen kann es allerdings noch nicht.
Marianengraben : Die Überlebenstricks des tiefsten Fisches der WeltDieser Fisch steht enorm unter Druck. Der durchsichtige Scheibenbauch macht Forschern klar, welche Gene man (nicht) braucht, um im Marianengraben zu überleben.
Antikörperblocker : Erdnussallergie per Medikament abschalten?»Dieses Produkt kann Spuren von Nüssen enthalten« - können wir solche Hinweise in Zukunft getrost ignorieren? Ein neuer Hemmstoff könnte nicht nur Erdnussallergikern helfen.
Ur-Wal gefunden : Vierfüßler mit Hufen Forscher haben in Peru die Überreste eines 43 Millionen alten Vorfahren der Wale entdeckt. Er hatte vier behufte Beine, einen Schwanz - und schwamm wohl wie ein Otter.
Immunsystem : Phagen als Schutzschild für BakterienManche Keime schaffen es, sich vor unserem Immunsystem zu verstecken. Wie ihnen das gelingt, wollen Forscher nun herausgefunden haben: Offenbar sind die Bakterien selbst infiziert.