Naturschutz: Hunde überdüngen Naturschutzgebiete zusätzlichNaturschutzgebiete ziehen auch Hundehalter an. Doch die Hinterlassenschaften der Vierbeiner haben Folgen für die Ökosysteme.
Canidae: Warum Hunde so unterschiedlich groß sindHunde gibt es in vielen Größen: Die größten Rassen sind bis zu 40-mal schwerer als die kleinsten. Mitverantwortlich könnte eine Genvariante sein, die schon alte Wölfe trugen.
Sprache: Hunde hören mehr als nur BlablaEin Hund liegt im Hirnscanner und bekommt »Der kleine Prinz« mal auf Spanisch, mal auf Ungarisch vorgespielt. Er kann die ihm vertraute Sprache von der fremden unterscheiden.
Verhalten: Wenn der Bär mit dem Wolf jagtWölfe und Bären können sich meist nicht ausstehen, weil sich Meister Petz oft mit der Beute der Hundeverwandten aus dem Staub macht. Im Yellowstone jagten sie nun Seite an Seite.
Pathologie: Füchse haben Katzen zum Fressen gernKatzen leben auf der Straße gefährlicher als reine Stubentiger. In London stellen ihnen auch Füchse nach. Das belegten DNA-Analysen.
Zoologie: Der mysteriöse DingoDingos entziehen sich der zoologischen Kategorisierung. Weder domestiziert noch vollkommen wild, gehen die Nachkommen von Hunden in Australien ihre eigenen Wege.
Stubentiger: Wie Katzen ihr Fellmuster kriegenEin Gen namens »Dickkopf 4« erzeugt die Streifen im Katzenfell. Sie entstehen schon lange, bevor sich die ersten Haarfollikel bilden.
Paläontologie: Als riesige Säbelzahnkatzen in Nordamerika jagtenZu den imposantesten Raubtieren aller Zeiten gehören sicher die Säbelzahnkatzen. Eine neu bestimmte Art nahm es wohl sogar mit Nashörnern auf.
Artenschutz: Hunde haben die Nase vornHunde können eine wichtige Rolle im Artenschutz spielen. Säugetiere, Vögel, Amphibien, Pilze, Pflanzen oder Bakterien: Sie können alles aufspüren.
Sars-CoV-2: Tiere könnten dem Virus als Rückzugsort dienenWissenschaftler untersuchen Haus- und Wildtiere, um herauszufinden, wo sich Sars-CoV-2 versteckt. Denn von dort aus könnte es sich rasch wieder ausbreiten.