: Zehn Jahre Spektrum OnlineSeit zehn Jahren berichten wir aktuell aus Wissenschaft und Forschung. Vieles hat sich geändert: Namen und Adresse, Layouts kamen und gingen, im Kollegenkreis gab es manchen Wechsel und Familienzuwachs. Begleiten Sie uns auf einer kleinen Zeitreise!
: KniffligDieser Fleck liegt in der Nähe des Mars-Äquators, irgendwo zwischen Hoch- und Tiefland. Er und seine Umgebung stellen die Forscher vor Rätsel, denn nirgends sonst auf dem Planeten finden sich derartige Ablagerungen.
: Adieu AffeUnseren nächsten Verwandten geht es schlecht: Sie werden gejagt und verspeist, ihr Lebensraum fällt Feuer und Axt zum Opfer. 25 Affenarten sind deshalb akut gefährdet und könnten bald ausgestorben sein.
: Einsame JägerIn Spanien ist eine neue Population des seltenen Pardelluchses aufgetaucht. Damit steigen die Chancen, die stark gefährdeten Raubkatzen vor dem Aussterben zu bewahren.
: Alarmierende RauchzeichenDie Waldbrände in Kalifornien treiben immer mehr Menschen in die Flucht - und Entspannung ist noch nicht in Sicht.
: AufgeplatztDie harte Schale als Nachwuchsschutz scheint der Walnuss wenig zu nutzen: In Deutschland werden sie langsam rar, weshalb sie zum "Baum des Jahres 2008" gekürt wurde.
: Größere GesellschaftEr ist doch nicht so selten, wie befürchtet: der Steppenkiebitz. Wissenschaftler beobachteten den größten Schwarm des Vogels in der Türkei.
: Nicht zum Verzehr gedachtHerbstzeit ist Pilzezeit - doch nicht jeder Pilz sollte gesammelt werden, obwohl er lecker schmeckt. Der Bronze-Röhrling (Boletus aereus) ist so ein Fall, denn er macht sich in unseren Wäldern sehr rar.
: MikroweltenForscher beobachten die Welt nicht selten unter dem Mikroskop. Welche Wunder sie dort sehen, zeigt auch in diesem Jahr der Nikon Small World Fotowettbewerb, dessen Preisträger Anfang Oktober gekürt wurden. Eine Bildergalerie des Mikrokosmos.
: Klebriges UnterfangenTropft man Wasser auf Harz, perlt es ab, denn die zähe Flüssigkeit ist stark hydrophob. Doch nicht selten sind Wassertiere in fossilem Harz zu finden. Wie gelangen sie vom Tümpel in die klebrige Masse?