: Ein seltener FußFrüher hielten die Einwohner der Insel die gut getarnten Mitbewohner für Unglücksbringer oder gar Teufel, die ihre Seele rauben wollten. Heute stehen sie unter ausdrücklichem Schutz und dürfen die Ländergrenzen nur noch selten überschreiten.
: Die Achsen der VerschmutzungEin Viertel der weltweiten Kohlendioxid-Emissionen stoßen die US-Amerikaner aus - im Pro-Kopf-Vergleich mehr als jede andere Nation.
: Auf einem guten WegHoffnung für den Vierbeiner im Galopp: Seine Verwandtschaft ist wieder zahlreicher geworden. Eine Entwarnung für die bedrohte Tierart käme aber zu früh.
: Lange nicht gesehenWird man jahrelang von niemandem gesehen, so muss das Schlimmste befürchtet werden. Umso schöner, wenn dann doch noch unverhofft ein ausgestorben geglaubter Farbklecks vor die Fotografenlinse gerät.
: Nordkaper - seltene SchönheitenNordkaper gehören zu den seltensten Arten mariner Säuger. Im Nordatlantik leben noch etwa 300 der Tiere.
: Filigrane FrühformEs zeigt scheinbar kaum mehr als einen verlorenen Haufen feinster Fäden - und doch versetzt dieses Bild so manchen Evolutionsbiologen in helle Aufregung.
: Kunstvolle NahaufnahmeLeben findet sich an den seltsamsten Orten und bildet die ungewöhnlichsten Formen. Und so manches Ökosystem fasziniert noch Millionen Jahre nach seinem Tode.
: Fossiles GucklochEs war einmal, da eröffnete dieses Loch wohl einen Blick ins dichte Grün. Doch zeugt es auch von Hunger und magerer Kost. Und obwohl längst Vergangenheit, bietet es vielleicht eine mahnende Aussicht auf die Zukunft.
: Königspinguine - Opfer des KlimawandelsNicht nur die Eisbären, denen in den nördlichen Hemisphären das Eis unter den Tatzen schmilzt, sind durch den Klimawandel in Gefahr. Auch die imposanten Königspinguine bekommen die Erwärmung ihrer Gefilde nördlich der Antarktis unangenehm zu spüren. Forscher warnen nun vor einem akuten Aussterberisiko für die Vögel.
: Traumhafte TropenWer glaubt, dass es im 21. Jahrhundert auf der Erde nichts Größeres mehr zu entdecken gibt, der täuscht sich. Gerade in den tropischen Regenwäldern verbergen sich noch viele Tier- und Pflanzenarten - und nicht nur kleine Insekten oder Moose: Auch Echsen, Affen und Palmen lassen sich noch neu beschreiben.