: Genau simuliertFarbenfroh präsentiert sich ein tropischer Wirbelsturm in einer äußerst präzisen Computersimulation. Zeigt sie uns, was wir in Zeiten der globalen Erwärmung zu erwarten haben?
: KonfliktlinienNoch ist die Arktis weit gehend grenzenlos. Doch könnte sich das bald ändern, schließlich locken dort Rohstoffe allerlei Anrainerstaaten an - Streitereien um Territorien drohen.
: Lage der Primaten immer bedrohlicherDie Primaten dieser Welt sind vom Aussterben so bedroht wie noch nie. Auf dem 22. Kongress der Internationalen Primatengesellschaft im schottischen Edinburgh stellte die IUCN einen Bericht über die Lage der Primaten vor, der die Grundlage für eine Überarbeitung der Roten Liste schafft. Die größten Gefahren sind der Verlust des Lebensraumes und die Bejagung.
: Phoenix' BilderbuchAm frühen Morgen des 26. Mai 2008 landete die amerikanische Raumsonde Phoenix planmäßig auf dem Roten Planeten. Nach einigen Pannen sendet sie nun nicht nur spannende Daten, sondern auch interessante Bilder zur Erde.
: EisschlagWer in der Antarktis überleben will, muss hart im Nehmen sein: Extreme Minusgrade, harsche Winde, eisbedeckte Landschaften und Meere oder Amok schwimmende Eisberge sind an der Tagesordnung. Letzteres droht die Erderwärmung zu verschärfen: Immer mehr weiße Riesen brechen ab und pflügen den Meeresboden um.
: Am eisigen FadenDie Klimaerwärmung lässt das Eis der Pole schmelzen. Wie schnell das gehen kann, zeigen nun die Aufnahmen des Satelliten Envisat, die zwischen dem 30. Mai und dem 9. Juli 2008 entstanden sind.
: Ganz weit draußenDer unbekannte blaue Planet - selbst im 21. Jahrhundert können Forscher weiterhin auf Entdeckungsreise gehen und neue Welten finden. Mitten im Atlantik am brasilianischen Abrolho-Archipel ist ihnen genau das nun geglückt.
: Alte FarbenVersteinerte Knochen verraten uns viel über die Tiere und Pflanzen die einst gelebt haben. Welche Farbe ihr Gefieder, ihr Fell oder ihre Haut hatte, offenbaren sie aber nicht. Eine fossile Feder könnte das jetzt vielleicht ändern.
: Schon ganz untenLangzeit-Schadstoffe schaden lange Zeit - und reichen weit. Und so lagern sogar die bizarren Kreaturen der Tiefsee mittlerweile Spuren chemischer Gifte aus der Oberwelt in ihrem Körper ein.
: VerflüchtigtDie Seevögel der Nordsee sind in der Krise. Jetzt hat es wohl auch den Papageitaucher erwischt - zur Überraschung der Ornithologen, denn der Vogel gilt eigentlich als robuster Generalist.