Kosmologie: Warum die hellsten Sterne die kleinste Magnitude habenAstronomie wird von Menschen im Prinzip schon seit Jahrtausenden betrieben. Es ist also kein Wunder, dass ihre Formeln und Gleichungen voll alter Konventionen sind.
Exoplaneten: Die Suche nach der zweiten ErdeSind wir im All allein - oder existiert im Universum ein Planet, auf dem Leben möglich ist? Eine Formel reicht für die Bestimmung nicht aus, sie macht aber den Anfang.
Freistetters Formelwelt: Ein Symbol für Raum und ZeitTensoren sehen einfach aus, besitzen aber eine komplexe Funktion. Aus der Astronomie und Physik sind sie nicht wegzudenken.
Gravitationswellen: Meinung: Ein neues Fenster in den KosmosDie Vorhersage und Entdeckung der Gravitationswellen geben eindrucksvoll Zeugnis von der menschlichen Fähigkeit, sich die Welt zu erschließen, kommentiert Carsten Könneker.
Pluto: Die New-Horizons-RevolutionSonden wie New Horizons bringen die Erforschung unseres Sonnensystems voran - und nicht eine bemannte Mission zum Mars, meint Daniel Lingenhöhl.
Wissenschaftliches Publizieren: Die fatale Folge von Sensationsmeldungen Bevor man in der Physik ein bahnbrechendes Ergebnis verkündet, sollten bestimmte Standards erfüllt sein, findet der Astrophysiker Jan Conrad.
Sexuelles Fehlverhalten: Sexuelle Belästigung in der Forschung - wie stoppen wir sie?Der Missbrauchsvorwurf gegen den Exoplanetenforscher Geoff Marcy sollte Forscher alarmieren, kommentiert Meg Urry, Präsidentin der American Astronomical Society.
Weltraum: Meinung: 25 Jahre Hubble Space Telescope - eine ErfolgsgeschichteSeit einem Vierteljahrhundert ist das Weltraumteleskop Hubble eine der großen Entdeckungsmaschinen der Astronomie. Es hat das Bild geprägt, das wir uns vom Universum machen.
Sonnenfinsternis 2015: Meinung: Augen geschont – Bildung zerstörtViele Schüler und Schülerinnen wurden daran gehindert, die Sonnenfinsternis am 20. März 2015 mit eigenen Sinnen zu erleben, kritisiert Uwe Reichert.
Castingshow: Meinung: Mars One – ein Albtraum für die RaumfahrtDas Projekt Mars One beginnt sich aufzulösen. Der unnötige Schaden für das Ansehen der Wissenschaft ist dabei das eigentliche Drama, meint Philipp Hummel.