Freistetters Formelwelt: Humboldts ErbeAlexander von Humboldt gehört zu den größten Gelehrten aller Zeiten. Seine Forschungen wirken bis heute nach. Das belegt eine einfache Formel.
Mäders Moralfragen: Zu schlau für diese Welt Wer gut mit Zahlen umgehen kann, neigt dazu, sich Statistiken zurechtzubiegen. Wie sollen wissenschaftliche Erkenntnisse unter diesen Umständen die politische Debatte bereichern?
Freistetters Formelwelt: Die Lösung des Klimaproblems Die mathematische Modellierung des Klimas offenbart längst, vor welch großem Problem wir stehen. Aber auch für die Lösung liefert die Mathematik eine passende Beschreibung.
Freistetters Formelwelt: Wenn der Mond wackeltUnser Kolumnist findet einen eher ungewöhnlichen Grund, warum Menschen zum Erdtrabanten zurückkehren müssen.
Mäders Moralfragen: Das Leid der ungeborenen MenschenDie Klimakrise werde uns alle töten, schreibt der US-amerikanische Schriftsteller Jonathan Franzen in seinen politischen Essays. Daraus entwickelt er einen gefährlichen Fatalismus.
Artensterben und Klimakrise: Das Ende von »Ja, aber«Umweltschutz vs. Wirtschaft? Diese Sichtweise gilt seit spätestens 1992 überholt. Doch die Volksparteien leiden offenbar unter Gedächtnisverlust, kommentiert unser Autor.
Klimaschutz: Torffrei for futureMoore sind riesige Kohlenstoffsenken. Dennoch wird in Europa immer noch Torf abgebaut, um ihn als Gartenerde zu verkaufen. Das muss enden, fordert Daniel Lingenhöhl.
Methodendebatte: Schickt die statistische Signifikanz in den Ruhestand!Fachleute fordern, den p-Wert als Signifikanzkriterium aufzugeben: Er unterstelle zwei Kategorien von Ergebnissen, die es eigentlich nicht gibt.
Storks Spezialfutter: Auf dem Weg zur ökologischen Bürgerrevolution?Wie das bayerische Volksbegehren für die Bienen und die jugendlichen Klimademonstranten dabei sind, unsere Gesellschaft von Grund auf zu verändern
Mäders Moralfragen: Wegducken vor der RealitätWelche Zukunft können wir jungen Menschen versprechen? Billigflüge mit Biokerosin – und sonst bleibt alles beim Alten? Das glaubt einem doch niemand mehr.