Freistetters Formelwelt: Das Problem mit dem SchneeSchnee ist für sich genommen ganz hübsch. Aber wenn man ihn wieder loswerden will, greift man oft zu einem Mittel, das eine Reihe unerfreulicher Wirkungen hat.
Freistetters Formelwelt: Der Kalte Krieg im TaschenrechnerAuch in Taschenrechnern stecken jede Menge komplexe Formeln - und manchmal kommen sie aus unerwarteter Quelle. Zum Beispiel verdanken wir die Sinus-Taste der Atombombe.
Freistetters Formelwelt: Jenseits von EuklidManchmal sind mathematische Formeln fast selbsterklärend. Manchmal versteht man sie auch nach Jahrtausenden noch nicht. Und manchmal trifft beides gleichzeitig zu.
Freistetters Formelwelt: Von Formeln und VögelnStadttaube gegen Goldregenpfeifer heißt das Duell bei der Wahl zum Vogel des Jahres. Doch was haben Vögel mit Mathematik zu tun?
Freistetters Formelwelt: Zur Ehrenrettung der MilchmädchenWenn man zum Rechnen die Finger benutzt, ist das nicht unbedingt ein Zeichen von mangelnden Mathefähigkeiten. Sondern manchmal sogar ziemlich schlau.
Freistetters Formelwelt: Goethes magische ZahlGoethes Hexeneinmaleins klingt nach Nonsens, ist aber nichts anderes als eine Bauanleitung. Es entsteht eine der ältesten mathematischen Spielereien der Menschheit.
Freistetters Formelwelt: Systemrelevante SonntagsbuchstabenWelches ist der erste Wochentag eines beliebigen Jahres? Früher war dieses Wissen unverzichtbar. Heute kann man damit immerhin noch auf Partys beeindrucken.
Freistetters Formelwelt: Wie der Saros-Zyklus die Zukunft prophezeitAm Himmel steht tatsächlich die Zukunft geschrieben – allerdings nicht unser Schicksal. Dafür sind die Vorhersagen der Astronomie äußerst präzise.
Freistetters Formelwelt: Die KI und die KurvendiskussionJedes Jahr schickt man Schülerinnen und Schüler auf die Suche nach dem lokalen Maximum. Doch wirklich spannend wird es, wenn künstliche Intelligenz in Spiel kommt.
Freistetters Formelwelt: Die Anti-Atheisten-FormelKann man einen Atheisten mit der richtigen Formel in die Flucht schlagen? Dem großen Mathematiker Leonhard Euler ist das gelungen. Angeblich jedenfalls.