Freistetters Formelwelt: Die wahre LottoformelDie Mathematik kann uns auch sagen, wie wahrscheinlich bestimmte Ereignisse sind - etwa beim Lotto. Und trotzdem machen wir manches, gerade weil es unwahrscheinlich ist.
Freistetters Formelwelt: Die Sprache der LiebeMathematik ist mehr als nur ein Instrument, um Physik oder Astronomie zu beschreiben. Mit Formeln lässt sich prinzipiell fast alles darstellen - sogar die romantische Liebe.
Freistetters Formelwelt: Die Wurstkatastrophe der MathematikWer ihr entgehen will, muss in mehrdimensionale Räume flüchten. Oder? Das ist noch nicht ganz klar, solange die Wurstvermutung unbewiesen bleibt.
Freistetters Formelwelt: Die seltsamen Sterne der Henrietta Swan LeavittWie gigantisch das Universum wirklich ist, wissen wir erst seit etwa einem Jahrhundert. Das verdanken wir einigen Sternen mit einer hilfreichen Besonderheit.
Freistetters Formelwelt: Ein Umweg für Geometrie-DummiesMathematik geht heute auch ohne Kompetenzen in räumlichem Vorstellungsvermögen - René Descartes und dem kartesischen Koordinatensystem sei Dank!
Freistetters Formelwelt: Die Mathematik der GefahrWir Menschen sind nicht sonderlich gut darin, Risiken einzuschätzen. Wenn wir wirklich genau wissen wollen, wie gefährlich etwas ist, bleibt uns nur die Mathematik.
Freistetters Formelwelt: Size does matter!Warum werden Teleskope immer größer? Der Grund ist keineswegs Größenwahn, sondern das Airy-Scheibchen. Das soll nämlich möglichst klein sein.
Freistetters Formelwelt: Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?Differenzialgleichungen lösen ist schwierig bis unmöglich. Um trotzdem die Bewegung von Himmelskörpern zu berechnen, haben Astronomen einen kleinen Trick in der Hinterhand.
Freistetters Formelwelt: Das missverstandene GeschlechtGendern mal anders: Wer in der Mathematik das Geschlecht herausfinden möchte, zähle die Löcher in den Flächen.
Mäders Moralfragen: Der Wert der GrundlagenforschungDie Wissenschaft ermöglicht einen hohen Lebensstandard. Aber muss sie diesen Fortschritt aufrechterhalten? Die Bundesforschungsministerin sieht das so - andere zweifeln.