Meinels Web-Tutorial: IPv6 – Die Zukunft des Internets (der Dinge)Mit mehr IP-Adressen, als es Sterne im Universum gibt, hat das Internet endlich den Raum, den es zu seiner Entfaltung braucht. Noch aber hakt es beim Aufbruch in die endlose Weite.
Lobes Digitalfabrik: Der (Wahl-)Kampf ums HandySocial Media war 2016. Im Fokus der Materialschlacht, die Trumps Wiederwahl sichern soll, steht das persönlichste aller Geräte: das Smartphone.
Meinels Web-Tutorial: IPv4 – Der gute Geist des InternetsZig Milliarden Internetcomputer gibt es, jeder davon mit eigener Adresse. Das raffinierte Verfahren, das hier den Überblick behielt, wurde inzwischen Opfer seines Erfolgs.
Freistetters Formelwelt: Eine Matrix mit beeindruckendem NamenElementarteilchen oszillieren zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen. Das macht Rechnen schwer - aber natürlich nicht unmöglich.
Digitalisierung und Umweltschutz: Das große Scheitern2015 warnte das »DigitalManifest« in »Spektrum der Wissenschaft« vor Verhaltensmanipulation und Datendiktatur. Heute ist die Gefahr größer denn je, meint Dirk Helbing.
Freistetters Formelwelt: Vollkommen logischDas Internet ist voll mit Wissen. Und ebenso voll mit grandiosem Unsinn. Um das eine vom anderen zu trennen, braucht es gute Suchmaschinen. Und die richtige Mathematik.
Meinels Web-Tutorial: Der TCP/IP-Protokollstapel – das Betriebssystem des InternetsUm einen reibungslosen Versand der Informationen zu gewährleisten, arbeitet das Internet in Schichten: Alles Notwendige regelt ein clever konstruierter gemeinsamer Standard.
Mäders Moralfragen: Der Algorithmus-TÜVDie Datenethikkommission fordert eine nach Risiko abgestufte Kontrolle von Facebook, Google und Co. Einigen Kritikern geht das zu weit.
Springers Einwürfe: Der variable Wert des LebensIn extremen Fällen muss man den Tod von Menschen in Kauf nehmen, um das Leben anderer zu schützen. Aus der moralischen Zwickmühle führt kein universelles Patentrezept.
Freistetters Formelwelt: Der Marvin-AlgorithmusNicht nur dem Androiden Marvin ist unsere Welt zu banal - auch diesem Berechnungsverfahren können wir nie die Datenmengen geben, für die es eigentlich gemacht ist.