Artikel von Christiane Gelitz

In einer landesweiten US-Studie berichten 6,5 Prozent der Frauen von 18 bis 44 Jahren, dass sie zu ihrem ersten Geschlechtsverkehr genötigt oder verbal gedrängt wurden.

Ob Kunst, Natur oder Bauwerk: Wenn uns etwas gefällt, regt sich ein neuronales Netzwerk, das sonst vor allem beim Nichtstun und an Tagträumen aktiv ist.

Eine norwegische Studie sucht nach den Motiven von Schülerinnen und Schülern, Psychologie als Hauptfach zu wählen.

Wenn wir etwas verschweigen oder zu verschweigen beabsichtigen, manifestiert sich das im Körper in unterschiedlicher Weise.

Die versteinerten Überreste der wurmähnlichen Kreatur sind ein weiteres Indiz für tierisches Leben vor der kambrischen Explosion.

Unter dem so genannten Technoferenz-Effekt leiden zufriedene ebenso wie unzufriedene Paare.

Ein Patient mit Schwäche für Farbnamen bringt Licht in ein altes Rätsel: Ordnen wir Farben nur deshalb in Kategorien, weil die Sprache diese Kategorien vorgibt?

Persönliches Feedback sollte man bekanntlich in der ersten Person Singular formulieren. Für Rezensionen im Internet gilt das nicht.

Wie viel muss man wissen, um zu verstehen? Die Schwelle zur Erkenntnis lässt sich mit einfachen Tests bestimmen.

Forscher verstärken mit Hilfe einer Suggestion die Wirkung von neuen Informationen.