Trinkgewohnheiten: Wie viel Alkohol ist gesundheitlich unbedenklich?Wer maximal zweieinhalb Liter Bier pro Woche trinkt, muss angeblich nicht mit bleibenden Schäden rechnen. Ein trügerischer Grenzwert.
Gesundheit: Fünf Gewohnheiten, die das Leben um gut zehn Jahre verlängernGesundes Essen, keine Zigaretten, mäßiger Alkoholgenuss, Normalgewicht und täglich eine halbe Stunde Bewegung: Dann bleiben Krankheiten länger fern.
Mit Erbgut aus Minze und Basilikum: Gentechnik-Bier erzeugt eigenes HopfenaromaHopfen ist teuer - macht eine gentechnisch veränderten Hefe ihn nun überflüssig? Dank mehrerer Fremdgene entsteht der Geschmack der würzigen Blüte schon beim Gären.
Alkohol und Krebs: Trinken schädigt Stammzell-DNABlutstammzellen werfen Licht auf den genauen Mechanismus, über den Alkoholkonsum auf molekularer Ebene mit Krebs zusammenhängt.
Alkoholkonsum: Weingläser werden immer größerEine Bestandsaufnahme historischer und moderner Trinkgefäße zeigt: Weingläser sind heute fast siebenmal so groß wie vor 300 Jahren. Ist die Gastronomie schuld?
Georgien: Seit 8000 Jahren wird Wein getrunkenKaum gelangte die Landwirtschaft ins heutige Georgien, kamen die Bewohner auf eine gute Idee. Das belegen jetzt rund 8000 Jahre alte Scherben aus dem Südkaukasus.
Suchtprävention: Wie man Jugendliche von Alkohol und Drogen fernhältOb Tabak, Alkohol oder andere Drogen – nirgendwo in Europa konsumieren Jugendliche so wenig Suchtmittel wie in Island. Ein einzigartiges Präventionsprogramm ist der Grund dafür.
Kommunikation: Alkoholisiert beherrschen wir Fremdsprachen besser Alkohol macht uns nicht nur gesprächiger: Er lockert unsere Zunge offenbar auch im Hinblick auf fremde Sprachen. Das bestätigt nun eine Studie.
Chemische Feinschmecker: Künstliche Whisky-Zunge macht Kennern KonkurrenzLeuchtende Farbstoffe können Whiskys nach allerlei Merkmalen, wie zum Beispiel Herkunft, Typ und Alter unterscheiden - das konnten bisher nur die versiertesten Whiskykenner.
Rauschmittel: Alkoholsucht - Krankheit, keine CharakterschwächeWeil der Konsum von Alkohol in unserer Gesellschaft so fest verankert ist, werden echte Suchtprobleme häufig übersehen. Das ist vor allem bei Jugendlichen fatal.