Gletscherarchäologie: Das mysteriöse Holzkästchen aus dem EisAuch die Gletscher Skandinaviens schmelzen und spucken Gegenstände aus vergangenen Jahrhunderten aus. Darunter ein Holzkästchen mit unbekanntem Inhalt.
Angelsachsen: Der rätselhafte Riese von Cerne AbbasDas wahre Alter des gigantischen Scharrbilds im Südwesten von England war bisher ein Rätsel. Nun liefert eine naturwissenschaftliche Datierung einen fundierten Anhaltspunkt.
Höhlenmalereien: Vom Klimawandel weggewischtSalzverwitterung lässt die ältesten Felsmalereien in Indonesien von den Wänden abblättern. Ein Auslöser sind die steigenden Temperaturen und die längeren Trockenperioden.
Steintafel von Saint-Bélec: Ein Bild der BretagneJahrtausende lag die Tafel in einem Grab, nun haben Archäologen ihr Geheimnis gehoben. Offenbar handelt es sich um eine Karte, die ein 30 mal 21 Kilometer großes Gelände zeigt.
Unterwasserfund: Einbaum aus dem SeeIm Bodensee hat ein Einbaum mehr als 4000 Jahre erstaunlich gut überdauert. Unterwasserarchäologen bargen den Fund, der dort bis dato das älteste Wassergefährt darstellt.
Pompeji: Archäologen bergen römischen PrunkwagenIn einer verschütteten Villa in Pompeji ist Archäologen ein besonderer Fund gelungen: ein aufwändig verzierter Wagen, der einen Hang zu Erotik vermuten lässt.
Paläontologie: Einem Dino auf der SpurEin 220 Millionen Jahre alter Dinosaurier-Fußabdruck auf einem Stein in Wales entzückt britische Forscher. Entdeckt wurde er von einer Vierjährigen beim Spazierengehen.
Feinster Stoff: Königlich gefärbte BibelwolleSchon zu biblischen Zeiten haben Herrscher mit Purpurfarbe Status signalisiert: Andere konnten sich das gar nicht leisten. Archäologen finden nun Wollreste als Beleg.
Archäologie: Turm des TodesIm Großen Tempel der Aztekenhauptstadt Tenochtitlan sind Forscher auf Reste eines schaurigen Bauwerks gestoßen. Es verrät viel über die Kultur der einstigen Herrscher Mesoamerikas.
Antiker Vulkanausbruch: Neue Tote in PompejiDas antike Pompeji ist das berühmteste in eine Zeitkapsel gesteckte Werk einer Katastrophe. Und bis heute findet man vom Aschesturm konservierte Opfer.