Astronomie - Kolumnen

Der Frühling kommt, und die Sonne gibt uns neue Kraft. Andere allerdings werden von ihr ganz schön herumgeschubst - und zwar das ganze Jahr über.

Staub ist überall. Aber wie kommt er dorthin? Diese Frage beschäftigt nicht nur die, die es gerne sauber haben, sondern auch die Wissenschaft.

Wenn die ultimative Klimakrise kommt, sind wir zumindest theoretisch vorbereitet. Mit genügend Zeit können wir fast alles schaffen – selbst, die Position der Erde zu verschieben.

Die Atmosphäre der Erde ist eigentlich eine ziemlich gute Sache. Aus astronomischer Sicht stört sie aber.

Nichts ist schneller als das Licht – unter fast jeder Bedingung. Wenn die Lichtgeschwindigkeit doch einmal überschritten wird, freut das ganz besonders die Astronomie.

Eigentlich stammt das Wort Resonanz aus der Akustik und bedeutet »widerhallen«. Im Weltall gibt es nichts, was hallen könnte, dennoch spielen Resonanzen dort eine große Rolle.

Dass Energie oder Impuls in physikalischen Betrachtungen erhalten bleiben, ist kein grundlegendes Prinzip – sondern hängt mit Symmetrien zusammen, wie uns die Mathematik lehrt.

Zurück ins Jahr 2019 und die Corona-Pandemie verhindern: Das wünschen sich wahrscheinlich die meisten. Auch wenn das unmöglich erscheint, spricht mathematisch kaum etwas dagegen.

2022 ist ein gutes Jahr für die Astronomie: Neue Teleskope veröffentlichen beeindruckende Bilder – aber nicht immer ist darauf zu sehen, was man zunächst zu sehen glaubt.

Selbst wenn es sich montags morgens oft anders anfühlt: Die Gravitation, die uns am Boden festhält, ist eine ziemlich schwache Kraft. Und wir haben keine Ahnung, warum das so ist.