Astronomie - Kolumnen

Die Mathematik ist eine exakte Wissenschaft. Aber sie ist genauso vielfältig und schafft es sogar, auf exakte Weise ungenau zu sein - was die Arbeit an Himmelskörpern erleichtert.

Überlichtschnelles Reisen ist in Sciencefiction-Filmen normal. Würde man sich an der wissenschaftlichen Realität orientieren, sähe die Sache aber ganz anders aus.

Ein weiteres, noch sensationelleres Gravitationswellensignal und diesmal wirklich eine neue Kosmologie - der Astrophysiker Markus Pössel ordnet die jüngsten LIGO-Gerüchte ein.

Das Konzept der Ellipse lässt sich erweitern, und dann landet man plötzlich mitten in der Welt der Kunst und Ästhetik.

Wenn mathematische Formeln lang und kompliziert werden, dann wirken sie für viele abschreckend. Aber manchmal zeigen sie genau dann ihre wahre Schönheit!

Die Realität entspricht nicht immer dem, was mathematische Formeln vorhersagen. Das deutet entweder auf einen Fehler oder eine große Entdeckung hin - etwa bei der Dunklen Materie!

Sterne sind immense Sphären aus heißem Gas. Und so groß, dass wir es uns kaum vorstellen können. Aber mit der passenden Mathematik können wir sie zumindest ein wenig eingrenzen.

Die Gravitationskraft großer Planeten kann die kleinen Himmelskörper des Sonnensystems durcheinanderbringen. Isaac Newton schafft Ordnung im Chaos.

Kein Stern lässt sich besser beobachten als unsere Sonne. Ihre Flecken erlauben einen Blick ins Innere - und das schon mit einfachsten Instrumenten.

Wenn die Unordnung immer größer wird, dann liegt das nicht an der eigenen Disziplinlosigkeit. Sondern vielleicht nur an einem fundamentalen Phänomen des Universums.