Biologie - News

Springbeutelmäuse gelten als Australiens putzigste Raubtiere. Eine Studie offenbart eine versteckte Vielfalt bei den Insektenfressern, die den Outback unsicher machen.

Weltweit sind Korallenriffe bedroht – auch das berühmte Great Barrier Reef vor Australien. Dort fand 2025 eine verheerende Korallenbleiche mit anschließendem Massensterben statt.

In Italien und Frankreich gab es zuletzt Ausbrüche der Rinderkrankheit »Lumpy Skin Disease«. Nun warnt das Friedrich-Loeffler-Institut vor einem Ausbruch in Deutschland.

Die harte Schale der Walnuss schützt den Keimling – doch sie ist auch sein Gefängnis. Die Lösung ist eine brillante Konstruktion, mit der die Nuss sich selbst aufbricht.

Die globale Erwärmung verändert zunehmend die Lebensräume tropischer Pflanzen und ihrer Bestäuber. Eine neue Studie zeigt: Auch die wilden Vanillearten sind betroffen.

Ein Forschungsteam hat Tier- und Pflanzenpopulationen im Wattenmeer über mehr als 100 Jahre zurückverfolgt. Demnach gehen die Bestände zahlreicher Arten zurück.

Schwertwale überraschen Menschen immer wieder mit einem ungewöhnlichen Verhalten: Sie nähern sich ihnen wiederholt mit einem Geschenk im Maul. Was steckt dahinter?

Er frisst nicht, er atmet nicht – und doch lebt er: Der parasitäre Einzeller, der einem Virus ähnelt, stellt die gängige Vorstellung von Leben auf die Probe.

Im Wattenmeer reicht schon eine einzelne Ratte, um eine ganze Vogelkolonie auszulöschen. Dauerhaft Fuß fassen konnten die Tiere allerdings nie. Auf einmal ist das anders.

Müde Fellnasen dösen lieber auf ihrer linken als auf ihrer rechten Körperseite. Fachleute erklären das mit einem möglichen evolutionären Vorteil.