Cocktailparty-Effekt: Wie Fledermäuse im Schwarm ihr eigenes Echo erkennenFledermäuse drängen oft zu Tausenden gleichzeitig aus Höhlen hinaus. Dennoch stoßen sie selten zusammen, obwohl ihr eigenes Echo in der Menge kaum hörbar sein dürfte. Warum?
Gehirn-Computer-Schnittstelle: Ein neues Gerät kann Gedanken in Sprache übersetzen – in EchtzeitForschende haben die Hirnaktivität einer Schlaganfallpatientin über ein Neuroimplantat mit nur einer Sekunde Verzögerung in Sprache umgewandelt. Doch die Fehlerrate ist hoch.
Bisexualität: Liebe ohne GeschlechtergrenzenDie sexuelle Orientierung ist für viele keine lebenslange Konstante mehr. Besonders der Anteil derer, die sich als bisexuell identifizieren, steigt. Woran liegt das?
Verhaltenskunde: Warum wir lachenVerhaltensforscher, Primatologen und Neurowissenschaftler versuchen gemeinsam, die Mechanismen und Funktionen des Lachens aufzudecken.
Nachhaltigkeit: Die Last des EinzelnenDer Wille ist da, der Radweg nicht immer. Oft scheitern persönliche Vorsätze, klimafreundlich zu leben, an den äußeren Bedingungen. Statt Appellen brauchen wir Anreize.
Rudolf Steiners Todestag: Ein Freigeist will nach obenWer war der Mann, der Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Anthroposophie einen der mächtigsten esoterischen Zirkel der Welt gründete und am 30. März 1925 plötzlich verstarb?
Hirnalterung: Der Jungbrunnen in unsDas Blutplasma junger Tiere enthält Faktoren, welche die Alterung des Gehirns aufhalten oder gar umkehren können. Das Prinzip will man nun auf Menschen übertragen.
Frontallappen-Theorie auf Tiktok: Wird man mit 25 plötzlich vernünftig?Eine Theorie aus dem Internet bietet eine Erklärung für jugendlichen Leichtsinn: Erst mit Mitte 20 sei der vordere Teil des Gehirns fertig entwickelt. Die These im Faktencheck.
Covid-Forschung: Mit der Kettensäge gegen die WissenschaftDie US-Gesundheitsbehörden NIH und CDC streichen laut neuen Dokumenten massiv Forschungsgelder zu Covid-19. Auch Projekte zu Klimawandel und Impfskepsis sind betroffen.
Alleinsein : »Me-Time« schlägt »Isolation«Ob allein verbrachte Zeit die Stimmung hebt oder senkt, hängt auch davon ab, wie wir sie nennen.