Geruchssinn : Menschen mögen weltweit die gleichen DüfteIndividuelle Vorlieben hin oder her - was angenehm und unangenehm riecht, darüber ist man sich global überraschend einig. Kulturelle Unterschiede spielen kaum eine Rolle.
Perfektionismus : Studierende stehen zunehmend unter DruckSeit Ende der 1980er Jahren berichten Studierende über steigende Erwartungen ihrer Eltern. Forscher sehen darin eine Ursache für wachsenden Perfektionismus.
Psychedelika : Nach einem Trip fühlt sich die Welt anders anHaben Tiere, Pflanzen oder gar unbelebte Dinge ein Bewusstsein? Nach einschneidenden Erfahrungen mit LSD und Zauberpilzen geben viele darauf eine neue Antwort.
Frühe Säugetiere : Lieber Muskeln statt KöpfchenVor 66 Millionen Jahren traten die Säuger ihren weltweiten Siegeszug an. Dabei halfen ihnen Körpermasse und Muskelkraft – ihre Gehirne dagegen nicht so sehr.
Decoded : Neurone, die Autobahnen des NervensystemsUnser Hirn besteht aus Milliarden Nervenzellen, die ständig Informationen austauschen. Sie ermöglichen uns etwa zu gehen oder zu riechen. Wie sie das schaffen, erklärt das Video.
Doomscrolling : Süchtig nach schlechten NachrichtenIn Krisenzeiten konsumieren viele exzessiv Schreckensnachrichten. Doch mehr Informationen bringen nicht immer mehr Sicherheit. Oft hat Doomscrolling negative Folgen für die Psyche.
Känguru-Methode : Haut an Haut für den perfekten Start ins LebenFrühchen sind oft nicht im Inkubator, sondern auf der Brust der Eltern am besten aufgehoben. Entwickelt hat die »Känguru-Methode« ein kolumbianischer Arzt – aus der Not heraus.
Resilienz : Sensibel wie die Orchidee und robust wie der LöwenzahnManche Kinder reagieren empfindlich auf widrige Lebensumstände, anderen kann selbst ein schwerer Schicksalsschlag nichts anhaben. Doch was ist mit denen dazwischen?
Umgangsformen : Schlechtes Benehmen verschleiert SexismusManche Männer tarnen frauenfeindliches Verhalten mit allgemeiner Rüpelhaftigkeit, nach dem Motto: Ich bin zu allen so. Die Ausrede sollte nicht gelten, funktioniert aber.
Geschlechtergerechte Sprache : Das Gendersternchen kehrt das Problem umDas generische Maskulinum lässt eher an Männer denken, auch wenn Frauen explizit mitgemeint sind. Das Gendersternchen hat allerdings einen gegenteiligen Effekt.