Depression: »Das Problem kann auch körperlich sein«Oft wurzeln Depressionen in der Kindheit. Aber auch eine Krankheit kann dazu beitragen, erklärt der Psychologe Stefan Gold im Interview. Unter den Verdächtigen: Bluthochdruck.
Infektiöse Proteine: Weiterer Hinweis auf Übertragbarkeit von AlzheimerEinige Menschen, die Wachstumshormone von Verstorbenen erhalten hatten, entwickelten Jahrzehnte später Demenzsymptome. Wie hängen die beiden Faktoren zusammen?
Hormone: Suizidalität steigt und fällt mit dem ZyklusIm Zeitraum um die Menstruation geht es Frauen mit psychischen Problemen oft besonders schlecht. Sogar Suizidgedanken und konkrete Suizidpläne schwanken mit dem Hormonzyklus.
Hanf: Warum Kiffen so hungrig machtBestimmte Neurone im Hypothalamus sind für den gesteigerten Appetit nach Cannabiskonsum verantwortlich. Die Erkenntnis könnte neue Therapieoptionen bei Essstörungen eröffnen.
Diagnostik: Bin ich depressiv?Wenn wir uns schlapp und bedrückt fühlen, kann das viele Ursachen haben. So finden Sie heraus, ob eine Depression dahintersteckt.
Lachgas: Wie gefährlich ist die neue Trenddroge?Lachgas hat den Ruf einer relativ ungefährlichen Substanz. Dass trotzdem immer mehr Konsumenten gesundheitliche Schäden entwickeln, liegt auch an einer neuen Verpackung.
Affective Computing: Wie KI-Algorithmen unsere Gefühle erfassenKünstliche Intelligenz erkennt Muster – und sucht sie immer öfter in unseren Stimmen und Gesichtsausdrücken. So sollen die Algorithmen lernen, unsere Emotionen zu ergründen.
Zweitsprache: Freie Fahrt für die rechte HirnhälfteWährend des Lernens einer Fremdsprache verändern sich die Verbindungen zwischen den Spracharealen. Die rechte Hemisphäre gewinnt in dieser Zeit an Bedeutung.
Familienplanung: Auch ohne Kinder glücklichKaum eine Lebensentscheidung hat eine so große Tragweite wie die für oder gegen eigenen Nachwuchs. Im Rückblick würden sich einige allerdings anders entscheiden.
Kindheit: Liebevolle Eltern schützen vor späteren HerzleidenFrühe Erfahrungen im Leben prägen die spätere Gesundheit. Dabei wirkt sich elterliche Wärme stets positiv aus – bis auf eine Ausnahme.