Lebenslauf : Arbeiten verändert die PersönlichkeitBerufseinstieg, Karriere, Ruhestand: Der berufliche Lebensweg eines Menschen färbt auf seinen Charakter ab. Alle zentralen Persönlichkeitsmerkmale sind betroffen.
Brain-Computer-Interface : Handschriftlich kommunizieren mit GedankenkraftSchon die Vorstellung vom Schreiben aktiviert das Gehirn. Ein neues Programm übersetzt diese Signale in Buchstaben. Gelähmte Menschen könnten so schneller schreiben als bisher.
Narzisstische Eltern : Kein Herz fürs eigene KindNarzisstische Eltern beschäftigen sich mehr mit sich selbst als mit den Bedürfnissen ihrer Kinder. Ein Psychiater und eine Therapeutin schildern, was das für die Kinder bedeutet.
Humor : Der beste Witz der WeltWer humorvoll ist, gilt als kreativ und intelligent, kann für Erleichterung sorgen und Kummer lindern. Was es für einen guten Witz braucht? Vor allem die Überraschung.
Ideologien : Dogmatiker denken langsamerWas kennzeichnet Menschen mit einer bestimmten Weltanschauung? Ein Forschungsteam hat aus mehr als 50 Tests psychologische Profile abgeleitet.
Schmerzwahrnehmung : Placebo- und Noceboeffekt zeigen sich im Gehirn unterschiedlichDer eine Effekt kann Beschwerden lindern, der andere welche herbeiführen. Auf neuronaler Ebene sind Placebo und Nocebo aber nicht einfach nur zwei Seiten einer Medaille.
Partnerschaft : Warum Menschen fremdgehenOb Wut, Selbstzweifel oder das Gefühl, nicht geliebt zu werden: Untreue gegenüber dem Partner kann viele Ursachen haben. Um Sex an sich geht es dabei nur selten.
Hirnforschung : Migräne, ein hartnäckiger FeindMigräneanfälle sind eine Plage – oft mehrere Tage lang. Wer besonders betroffen ist, was im Gehirn wohl passiert und welche Mittel helfen, zeigt diese Infografik.
Sozialpsychologie : Wer traut wem?Ob Vertrauen in den Partner, in Kollegen, Politiker oder Fremde: Wann wir uns auf andere verlassen und wann nicht, verrät mehr über uns selbst als über unsere Mitmenschen.
Geschlechterunterschiede : Schon Mädchen verlangen wenigerFrauen verhandeln oft zaghafter ums Gehalt als Männer. Das zeigt sich bereits in jungen Jahren: Achtjährige Mädchen fordern im Schnitt geringere Belohnungen als gleich alte Jungen.