Gesundheit : Schon mäßiger Alkoholkonsum geht mit Hirnschwund einherAlkohol gehört zu den Nervengiften. Eine schlechte Nachricht für Genusstrinker: Bereits geringe Mengen lassen das Gehirn womöglich schneller altern und schrumpfen.
Ikonizität : Ein rollendes R ist rau wie ein Reibeisen Das R transportiert allein durch seinen Klang einen greifbaren Sinn, weshalb Wörter für raue Dinge in vielen Sprachen besonders häufig diesen Laut enthalten.
Hirnforschung : Mythos SpiegelneuroneDie Entdeckung der Spiegelneurone jährt sich 2022 zum 30. Mal. Zeit für einen Blick in den Rückspiegel: Was weiß man heute über die berühmten Nervenzellen?
Krieg in der Ukraine : »Wir können Kinder nicht von der Realität abschirmen«Auch viele Kinder belastet der Angriff auf die Ukraine. Man sollte deshalb unbedingt mit ihnen reden, sagt der Familienberater Torsten Andersohn. Eine Hilfestellung für Eltern.
Kreativität : Wenn der Blick schweift, sind die Gedanken freiImmer nur auf den Bildschirm starren: Das tut der Kreativität nicht gut. Wer stattdessen frei im Raum herumguckt, kommt auf doppelt so viele verschiedene Ideen.
Pandemie : »Kinder geben sich mitunter die Schuld, wenn ein Elternteil stirbt«Millionen Kinder weltweit haben wegen Corona ein Elternteil verloren. Wie das auf die Psyche wirkt und wie man helfen kann, erklärt Jugendtherapeut Thorsten Sukale im Interview.
Pandemiefolgen : Mehr als fünf Millionen Kinder erlebten nahe CoronatodesfällePro Coronatodesfall gibt es einen Minderjährigen, der einen Elternteil oder Sorgeberechtigten verloren hat. Drei von vier Kindern und Jugendlichen leben nun ohne Vater.
Narkose : Man kann Fleisch fressende Pflanzen betäubenEine Narkose mit Ether wirkt bei der Venusfliegenfalle ähnlich wie bei Menschen. Hintergrund ist ein Rezeptor, der für die Weiterleitung von Sinnesreizen entscheidend ist.
Retroviren : Der Feind im eigenen ErbgutOb Schizophrenie oder MS: Viren, die sich vor langer Zeit in unsere DNA geschrieben haben, könnten die Entstehung von psychischen Störungen und Hirnerkrankungen begünstigen.
Neurologie : Hirn lahmt erst ab 60Je älter, desto langsamer? Das gilt für unser Gehirn wohl tatsächlich erst ab 60 Jahren. Zuvor bleibt seine Arbeitsgeschwindigkeit über Jahrzehnte stabil.