© Sterne und Weltraum 04/2005, 10-m-KECK-Teleskop auf Hawaii
Von adaptiver Optik mit Laserleitsternen bis hin zum Sternschnuppenerlebnis
Ausgehend von einigen grundlegenden Einsichten in die adaptive Optik wird ein Bogen gespannt, der über eine Laseranwendung und die spektroskopische Untersuchung von Strahlung bis hin zu physikalischen und astronomischen Bezügen zur Mesosphäre und den Sternschnuppen führt.
Fachgebiet(e): Astronomie, Physik
Bezug zu: Geowissenschaften, Mathematik
Thema: Kleinkörper, Mechanik, Optik, Quantenphysik, Astropraxis
Stichwort: barometrische Höhenformel, Beobachtungsaufgabe, Brechungsgesetz, Erdatmosphäre, Häufigkeitsverteilung, Integration, Interpretation von Astrobildern, Laser, Linienspektren, Meteore, moderne Beobachtungstechnik
© Sterne und Weltraum 03/2005
Die Betrachtung der Veränderung der Erdrotation erfordert die Anwendung der Physik des starren Körpers.
Fachgebiet(e): Astronomie, Physik
Bezug zu: Geowissenschaften, Mathematik
Thema: Kleinkörper, Mechanik, Optik, Planeten, Astropraxis, Geschichte der Astronomie
Stichwort: ähnliche Dreiecke, Beobachtungsaufgabe, China: Drei-Schluchten-Stausee, Drehimpuls, Drehimpulserhaltung, Finsternisse, Interpretation von Astrobildern, Jupiter, Lichtgeschwindigkeit, Monde anderer Planeten, Römer-Versuch, Trägheitsmoment, Zweitafelprojektion
© Sterne und Weltraum 02/2005, NASA
Das makroskopische Phänomen der Planetenentstehung wird mit den mikroskopischen Erscheinungen der Brownschen Bewegung und der zwischenmolekularen Kräfte in Verbindung gebracht.
Fachgebiet(e): Astronomie, Physik
Bezug zu: Chemie
Thema: Mechanik, Planeten, Quantenphysik, Sterne, Thermodynamik
Stichwort: Beobachtungsaufgabe, brownsche Bewegung, elektromagnetisches Spektrum, Interpretation von Astrobildern, Planetenentstehung, Planetoiden, Plateau-Versuch, van der Waals-Kräfte, zirkumstellare Staubscheibe, zwischenmolekulare Kräfte
© WIS
Mechanische Energie der Himmelskörper
Der Blick zum Sternenhimmel zeigt dem Beobachter eine Unmenge von Objektkonstellationen, die trotz der Allmacht der Gravitation nicht zusammenstürzen, sondern seit Jahrmillionen mehr oder minder stabil existieren. Man denke an das System Erde-Mond, an das Sonnensystem, an Kugelsternhaufen, an Molekülwolken oder gar an das Milchstraßensystem. Das Geheimnis liegt in der angemessenen Bewegung der Objekte zueinander oder, anders gesagt, im richtigem Maß von potentieller und kinetischer Energie.
Fachgebiet(e): Astronomie, Physik
Bezug zu: Mathematik
Thema: Mechanik, Planeten
Stichwort: Ableitungen, Hyperbel, Integration, Keplersche Gesetze, Kometen, mechanische Energie, Planeten, Potential, Virialsatz
© Sterne und Weltraum 01/2005, VOYAGER 2
Warum hat der Titan eine Atmosphäre und der Mond keine?
Fachgebiet(e): Astronomie, Physik
Bezug zu: Chemie, Geowissenschaften
Thema: Kleinkörper, Mechanik, Planeten, Thermodynamik, Astropraxis
Stichwort: 2. kosmische Geschwindigkeit (Entweichgeschwindigkeit), Beobachtungsaufgabe, Energieerhaltungssatz der Mechanik, Interpretation von Astrobildern, kinetische Energie, Kometen, Methan, mittlere Gasteilchengeschwindigkeit, Monde anderer Planeten, Planeten, Planetenatmosphären, Saturn, Wasserkreislauf