»Atlas des Weltalls«: Ein Klassiker mit SchwächenLara Albanese und Tommaso Vidus Rosin erklären Kindern ab zehn Jahren und Erwachsenen das Weltall. Ein Atlas in toller Aufmachung, aber mit inhaltlichen Schwächen. Eine Rezension
»Herrn Specht geht’s schlecht«: Ein Specht erfindet sich neuWas bleibt einem Specht, der nicht klopfen und fliegen darf? Ragnar Aalbus Bilderbuch erzählt kindgerecht von einer Identitätskrise und dem Mut, neue Wege zu gehen. Eine Rezension
»Die letzten Rätsel des Universums«: Eine vertane ChanceDunkle Materie, Dunkle Energie, Schwarze Löcher – faszinierende wissenschaftliche Themen, die Niklas Kolorz aber nur oberflächlich behandelt. Eine Rezension
»Das grosse Netz«: Phänomenale PilzePilze können Giftmüll vernichten oder auch einen kreativen Rausch verursachen. Pilzexperte Paul Stamets verrät, wie sie wirken und wie sie sich anbauen lassen. Eine Rezension
»Die sieben Todsünden«: Das Jahrhundert der TrägheitDas Konzept der Todsünde hilft seit Jahrhunderten dabei, menschliches Fehlverhalten zu verstehen. Wie es auch heute noch nützlich sein kann, zeigt Annette Kehnel. Eine Rezension
»Mit Physik auf der Suche nach dem Sinn des Lebens«: Der Sinn der SinnsucheAuf der Suche nach dem Sinn des Lebens befragt Tim Vollert die Naturwissenschaften, kommt aber letztlich nicht ohne die Philosophie aus. Eine Rezension
»The Grieving Body«: Wenn der Körper trauertMary-Frances O’Connor zeigt, wie Trauer den Körper belastet und warum das Verständnis dieser Prozesse helfen kann, heilsame Wege im Umgang mit Verlusten zu finden. Eine Rezension
»Einstein«: Der Traum von einer TheorieAuch wenn Walter Isaacson nicht vom Fach ist, legt er eine ebenso angemessene wie spannende Biografie des vielleicht größten Physikers aller Zeiten vor. Eine Rezension
»Die kürzeste Geschichte der Wirtschaft«: Von Fortschritt, Märkten und WohlstandMit einer faktenreichen Tour d’Horizon führt Andrew Leigh durch die globale Wirtschaftsgeschichte: von der Zeit der Jäger und Sammler bis zur Coronapandemie und KI. Eine Rezension
»Zuhören«: Zuhören allein reicht nichtBernhard Pörksen fragt sich, wie wir einander angesichts von medialer Informationsflut und allgegenwärtigem Hang zur Empörung wieder besser zuhören könnten. Eine Rezension