»Takt«: Hommage an ein fast vergessenes GefühlTaktgefühl ist aus der Mode geraten. Philosoph Martin Scherer fordert ein Comeback – für mehr Feingefühl und Zurückhaltung in unserer Gesellschaft. Eine Rezension
»Seelenzauber«: Auch nur Menschen – die Begründer der PsychologieIm 20. Jahrhundert entstand die moderne Psychotherapie. Was ihre Vorreiter leisteten und wo sie sich verrannten, ergründet Steve Ayan im Stil eines Romans. Eine Rezension
»Bis zur Wahrheit«: Hast du mit ihm geflirtet?Das Familiendrama zeigt eindrücklich, wie aus Opfern Täter gemacht werden, und ruft zum Umdenken auf. Eine Filmkritik
»Redshift 9 Premium«: Ein modernisierter Blick ins Universum100 Millionen Sterne, eine Million Deep-Sky-Objekte, 1,2 Millionen Asteroiden: In beeindruckender Tiefe erschließt die jüngste Version der Redshift-Software das All. Eine Rezension
»Planet Aqua«: Ein Buch über alles für keinenJeremy Rifkins Gedanken über das Wasser sind eine intellektuell schwer verdauliche Mischung aus Wissenschaft, politischer Meinung und halb esoterischen Metaphern. Eine Rezension
»Ameisen«: Punks mit PetiolusEs gibt sie viel länger als uns, und sie haben besser begriffen als wir, dass man nur gemeinsam Erfolg hat. Eine faszinierende Expedition in die Welt der Ameisen. Eine Rezension
»Die Königin«: Nofretete – einfach schön?Sebastian Conrad erzählt die bewegte Geschichte der berühmten Büste der Königin Nofretete. Es ist die spannende Geschichte eines Kampfes um Deutungshoheit. Eine Rezension
»Atlas der KI«: Ist KI weder künstlich noch intelligent?Kate Crawford ergründet das Potenzial künstlicher Intelligenz als Machtinstrument. Ein wichtiger Beitrag zur Debatte um einen verantwortungsvollen Umgang mit KI. Eine Rezension
»Die einfachste Psychotherapie der Welt«: Erzählen gegen Trauma und AngstMaggie Schauer erläutert, wie das Erzählen zum Schlüssel der Traumabewältigung werden kann. Ihre Argumente überzeugen, ihre Beispiele beeindrucken. Eine Rezension
»Mitte des Lebens«: Breite statt TiefeEine Zwischenbilanz des Lebens in seinen vermeintlich besten Jahren möchte Barbara Bleisch ermöglichen. Wirkliche Orientierung vermag sie allerdings nicht zu geben. Eine Rezension