»Schlauer im Schlaf und andere Lernmythen«: Viel Lärm ums LernenZahlreiche Annahmen kursieren rund um das Lernen. Was davon wissenschaftlich fundiert ist und was nicht, erläutert Hirnforscher Michael Skeide. Eine Rezension
»Wolfgang Pauli«: Genie im HalbschattenAus abstrakten Prinzipien erschloss Wolfgang Pauli das Bauprinzip des Periodensystems der Elemente. Das Neutrino postulierte er lange vor dessen Nachweis. Eine Rezension
»Warum alles gut wird«: Optimismus als spiritueller ImperativFolgt man Lukas Neumeier, können Quantenmechanik, künstliche Intelligenz und Spiritualität Pessimismus überwinden und die Welt qua Optimismus retten. Eine Rezension
»Transgenerationalität«: Über Traumata und ihre SpätfolgenAuch im Sinne nachkommender Generationen ist es wichtig, Traumata zu erkennen und aufzuarbeiten, so Susanne Döll-Hentschker in ihrem lesenswerten Plädoyer. Eine Rezension
»Die Superkraft der Pflanzen«: Waldbaden ist kein Kitsch Der Blick auf Bäume wirkt ebenso entspannend wie der Duft von Rosen. Wie die Begegnung mit der Natur unserer Gesundheit nützt, erläutert und belegt Kathy Willis. Eine Rezension
»The Magic Theorem«: Symmetrie mit KopfstandEin gutes altes Konzept wird auf unkonventionelle Weise neu aufgezäumt. Das ist manchmal sogar richtig lustig. Eine Rezension
»Das Lachen der Ungetäuschten«: Muss man Komödien psychoanalytisch entschlüsseln?Robert Pfaller ergründet das Wesen der Komödie und des Lachens. Wo er dabei auf die Psychoanalyse als Erklärungsmodell verzichtet, profitiert der Leser am meisten. Eine Rezension
»Meine Katze, ihre Viren und ich«: Wenn Miezen niesenEin Kätzchen gibt Anlass zum Nachdenken über Krankheiten, Hygiene und den großen Einfluss winziger Lebewesen. Rhéa Dufresne erklärt unterhaltsam große Zusammenhänge. Eine Rezension
»Wild Feelings«: Warum will mein Kind lieber mich als in ein Kissen hauen?Die Pädagogin Eliane Retz verdeutlicht anhand von Fällen aus ihrer Praxis, wie kleine Veränderungen in der Familie Großes bewirken können. Eine Rezension
»Welten im Aufbruch«: Geschichte ist kein Schwarzes LochKulturen sind über Raum und Zeit miteinander verwoben. Ausgehend von dieser Erkenntnis erzählt Raimund Schulz die Geschichte der Antike als Globalgeschichte. Eine Rezension