»Landverstand« : Landwirtschaft verstehen statt verteufelnDer Agrarwissenschaftler Timo Küntzle schreibt gegen vereinfachte Vorstellungen von bäuerlicher Arbeit und Umweltschutz an. Eine Rezension
»Das Klima der Geschichte im planetarischen Zeitalter« : Ein Perspektivwechsel für das KlimaDer Klimawandel ist die größte Herausforderung der Menschheit. Wir müssen ihr aus unterschiedlichen Perspektiven begegnen, so der Historiker Dipesh Chakrabarty. Eine Rezension.
»Den Klimawandel verstehen« : Von Astrophysik bis KlimaschutzDie Kombination aus Erklärtexten und Sketchnotes sollen die Physik des Klimawandels leicht verständlich machen – mit Erfolg. Eine Rezension.
»Natur und die Versuche, ihr mit Sprache beizukommen« : Über die Natur nachdenkenWas ist überhaupt »Natur«? Barbara Frischmuths Buch zeigt, wie verschieden der Begriff in Alltag, Literatur, Kultur und Wissenschaft genutzt wird. Eine Rezension.
»Weltgeschichte der Flüsse« : Flüsse als Vereinigung»Weltgeschichte der Flüsse« des Geowissenschaftlers Laurence C. Smith ist eine Wucht: naturwissenschaftlich und kulturhistorisch. Eine Rezension.
»Entdecke den Regenwald« : Bunte EntdeckungsreiseDas liebevoll gestaltete Buch über die großen Regenwaldregionen der Erde weckt die Entdeckungsfreude bei Groß und Klein. Eine Rezension.
»Sprung über den Abgrund« : Was tun, wenn die Erde krank ist?Martin Herrmann und Harald Lesch ziehen die Metapher eines medizinischen Notfalls heran, um die Dringlichkeit der Klimakrise zu verdeutlichen. Eine Rezension.
»Pig Business« : Fleischprodukt Schwein – eine UmweltsauDer Ökonom Rudolf Buntzel liefert einen Überblick zu Umweltbelastungen und zur Wirtschaftlichkeit von Schweinezucht. Auf das Tier geht er dabei kaum ein. Eine Rezension.
»Der Planet ist geplündert« : Prediger des SonnengottesDer bekennende Christ und Fernsehmoderator Franz Alt wirbt für einen spirituellen Wandel und die Solarenergie als Hebel für eine soziale und ökologische Zukunft. Eine Rezension.
»Das ökohumanistische Manifest« : Apokalyptische AussichtenDer Biologe Pierre Ibisch und Journalist Jörg Sommer haben ein Manifest ausgearbeitet, um der Klimakrise zu entkommen. Dabei mangelt es nicht an radikalen Ideen. Eine Rezension.