Artenvielfalt: Wer sieht die Echse?Expeditionen in der Mekong-Region haben in den letzten Jahren wieder zahlreiche Arten neu entdeckt. Darunter auch ein besonders schwer auszumachendes Reptil.
Naturfotografie: Tanz der KaulquappenDem kanadischen Fotografen Shane Gross ist eine Aufnahme gelungen, die wie ein Gemälde anmutet. In einem See auf Vancouver Island knipste er einen Schwarm Kaulquappen.
Felsmalerei: Fossile Tiere auf Fels verewigtDie San fertigten zahlreiche Felszeichnungen im südlichen Afrika. Dabei könnten sie auch Tiere dargestellt haben, die seit Jahrmillionen ausgestorben sind.
Australien: Koalas haben miese AussichtenWeil ihre Lebensräume schrumpfen und unwirtlicher werden, gibt es immer weniger Koalas. Und sind die Tiere einmal verletzt oder krank, kommt meist jede Rettung zu spät.
See-Elefanten: Jagd in 645 Meter TiefeAufnahmen eines Tiefsee-Observatoriums zeigen, wie See-Elefanten in 645 Meter Tiefe jagen. Die Tiere orientierten sich wohl gezielt an den Kamerageräuschen, um Beute zu finden.
Evolution: Wie ein Uhren-Gen zwei Schmetterlingsarten voneinander trennteManchmal bringt die Natur wirklich Erstaunliches hervor. Die Schmetterlinge wurden nicht durch ein Gebirge von ihren Artgenossen isoliert, sondern wegen ihres Aktivitätsmusters.
Außerirdisches Leben: Perseverance findet geheimnisvoll gemustertes Gestein auf dem MarsDie mysteriösen Leopardenflecken auf dem Felsbrocken, den der Marsrover Perseverance entdeckt hat, könnten Hinterlassenschaften von Mikroben sein. Oder Zeugnis unbelebter Chemie.
Amphibien: Mutierter Frosch begeistert BiologenDer australische Prachtlaubfrosch kommt normalerweise wie viele andere Frösche daher: in ausgedehntem Grün. Ein Exemplar aus Westaustralien schlägt völlig aus der Art.
Hirnforschung: Einblick ins menschliche DenkorganElektronenmikroskopische Daten machen es möglich, die Struktur der menschlichen Großhirnrinde extrem detailliert abzubilden.
Scharfe Sicht: Der GlupschaugenwurmRiesige Augen ragen aus dem Kopf von Ringelwürmern hervor, die im Mittelmeer leben. Damit können die Tiere unfassbar gut sehen, womöglich sogar im UV-Bereich.