Eine Prise Chemie: Entscheiden zwei Moleküle über die Biervorliebe?Eine anständige Maß auf dem Oktoberfest ist selbstverständlich frisch gezapft. Aber ist die Frage, ob Fassbier oder Flaschenbier, überhaupt ausschlaggebend für den Geschmack?
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch SpitzmausDas von Spitzmäusen übertragene Bornavirus ist selten, hat es aber in sich: Ein Großteil der Infizierten stirbt an der von ihm verursachten Gehirnentzündung.
Freistetters Formelwelt: Wie berechnet man die Entfernung von Galaxien?Diese Frage ist zentral für die Astronomie. Im Lauf der Zeit haben Fachleute immer komplexere Formeln gefunden, um sie zu beantworten.
Warkus' Welt: Seelenwanderung und dicke Bohnen Philosophiegeschichte lehrt Bescheidenheit, meint unser Kolumnist: Pythagoras soll mit Flüssen gesprochen haben. Sein berühmter Satz hingegen stammt wohl eher nicht von ihm.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Verlust + Verlust = SiegDas Parrondo-Paradoxon sorgt für Verwunderung: Zwei schlechte Strategien lassen sich zu einem sicheren Weg zum Sieg verbinden. Möglicherweise hilft das sogar bei Krebstherapien.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte der Jagd auf den Großen PandaVor knapp hundert Jahren katapultierten zwei Söhne Theodore Roosevelts den Panda auf die Weltbühne. Unsere Geschichtskolumnisten über eine Art, die beinahe zu Tode geliebt wurde.
Krebs verstehen: Kleinste Spuren von Krebs im Blut findenSie könnten die Krebstherapie präziser machen, Nebenwirkungen vermeiden und Rückfälle früh erkennen. Warum Liquid biopsies trotzdem noch nicht Standard sind, erklärt Marisa Kurz.
Eulbergs tönende Tierwelt: So schillernd, so vergänglichUm den »fliegenden Edelstein« für einen kurzen Moment zu Gesicht zu bekommen, sollte man die Ohren spitzen. So flüchtig wie sein Anblick ist häufig auch das Leben des Eisvogels.
Freistetters Formelwelt: Wie man aus mathematischer Sicht am besten Zwiebeln schneidetBeim Zwiebelschneiden gibt es zwei Herausforderungen: tränende Augen und die ungleichmäßige Form der Stücke. Aber keine Sorge: Die Mathematik hat für beides eine Lösung parat.
Springers Einwürfe: Mit künstlicher Intelligenz zum Atomkrieg?Seit Hiroshima und Nagasaki wurden nie wieder Nuklearwaffen bei Konflikten eingesetzt. In einer komplexeren, von KI durchdrungenen Welt droht sich das zu ändern.