Zombie-Publikationen: Wie befreit man die Wissenschaft von zurückgezogenen Studien?Warum sind fehlerhafte Studien weiterhin in der Welt? Wie ließe sich die Zeit zwischen der Entdeckung von »Fake Science« und ihrer Entfernung aus den Datenbanken verkürzen?
Star-Bugs – die kleine-Tiere-Kolumne: Kleiner Falter auf großer ReiseOb Kurztrip oder Fernreise: Die Wanderrouten des Distelfalters sind nicht in den Genen festgeschrieben, sondern folgen Nahrung, Wetter und Wind. Auch 2025 sollten sie kommen.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch TamponsDas toxische Schocksyndrom tritt vorwiegend bei menstruierenden Frauen auf. Doch es gibt einige Maßnahmen, die das Infektionsrisiko stark reduzieren.
Eulbergs tönende Tierwelt: Kluger Wächter des WaldesEin erstaunliches Gedächtnis, ausgeprägte Selbstkontrolle und fast ein wenig Empathie: In mancher Hinsicht ist der intelligente Eichelhäher sogar mit Primaten vergleichbar.
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Pilze weisen ihnen den WegJedes Tier hat seine eigenen Parasiten – gerade unter Insekten ist deren Vielfalt überwältigend. Manchmal helfen ihnen Tricks, ihre spezifischen Opfer zu finden.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod im AquariumVon hochgiftigen Substanzen über gefährliche Parasiten bis hin zu ungewöhnlichen Keimen – in Aquarien lauert so manche böse Überraschung.
Eulbergs tönende Tierwelt: Frühjahrsbotin im SinkflugDer frohlockende Singflug der Feldlerche ist ein bewegendes Naturspektakel. Doch leider bekommen wir ihr »ewiges Lied« immer seltener zu hören.
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Licht aus für die VielfaltUnsere Nächte sind inzwischen alles andere als dunkel. Und das wird für viele Tiere zum Problem. Besonders betroffen ist mit Zuckmücken eine wichtige Nahrung für andere Arten.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch Kontaktlinsen-AmöbeAmöben der Gattung Acanthamoeba können Menschen erblinden lassen, wenn sie sich auf Kontaktlinsen ansiedeln. Gelangen sie ins Gehirn, richten sie dort noch mehr Schaden an.
Eulbergs tönende Tierwelt: Trällernder Meister der DialekteAls ausdauernder Sänger gibt der Buchfink sein Lied bis zu 600-mal in der Stunde zum Besten – je nach Region in anderem Dialekt. Doch was hat das mit seinem Speiseplan zu tun?