Eulbergs tönende Tierwelt: Trällernder Meister der DialekteAls ausdauernder Sänger gibt der Buchfink sein Lied bis zu 600-mal in der Stunde zum Besten – je nach Region in anderem Dialekt. Doch was hat das mit seinem Speiseplan zu tun?
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Die Schilf-Glasflügelzikade bedroht Zuckerrüben und KartoffelnDas unscheinbare Insekt überträgt Krankheitserreger auf Nutzpflanzen. Neben Zuckerrüben und Kartoffeln sind auch immer mehr Gemüsekulturen betroffen. Landwirte sind verzweifelt.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Tiere können rechnen – manchmal sogar besser als MenschenMenschen sind nicht die einzigen Lebewesen mit mathematischen Fähigkeiten. Tiere können meist zwar nur einfache Rechenaufgaben lösen, aber gelegentlich übertreffen sie uns sogar.
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch hartgekochte EierDie besonders zu Ostern beliebten fertig vorgekochten Eier können es mancherorts in sich haben. Und mit »es« sind hier lebensgefährliche Keime gemeint.
Eulbergs tönende Tierwelt: Ein Leben in der LuftMauersegler sind wahre Aeronauten, die fast ihr gesamtes Leben im Flug verbringen. Wie schaffen sie das?
Springers Einwürfe: Artverwandtes BewusstseinIm Tierreich entdeckt die Forschung Verhaltensweisen, die als spezifisch menschlich galten. Was sagt das über das Innenleben unserer evolutionären Verwandten?
Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Trauern wir bald um den Trauerspinner?Der Trauerspinner macht sich rar. Dabei gibt er uns noch viele Rätsel auf. Warum haben die Weibchen beispielsweise ihre Flügel verloren?
Unwahrscheinlich tödlich: Tod durch HundertfüßerManche Hundertfüßer haben beinahe so viele Toxine in ihren Giftdrüsen wie Beinpaare. In Einzelfällen können sie damit sogar Menschen gefährlich werden.
Eulbergs tönende Tierwelt: Ein König kommt unter die RäderEinst hielt man ihn für den König der Wachteln – doch mit seinen vermeintlichen Untertanen ist der vom Aussterben bedrohte Wachtelkönig gar nicht näher verwandt.
Freistetters Formelwelt: Was scheiden Sterne aus?Ein Alchemist, Cyanobakterien, Klimakrise, Trockenheit und Astronomie: Mit Mathematik kommt all das zusammen – in Form von grünem Schleim.