Eulbergs tönende Tierwelt: (K)ein Reh in HollywoodHören Sie ein Reh rufen, dann ahnen Sie: Das zarte Tier hat es in sich. Überhaupt ist es ein Gewinner, sorgt aber auch für Begriffsverwirrung.
Star-Bugs – die kleine-Tiere-Kolumne: Die bepelzte Erdnuss mit den FacettenaugenSobald es ein bisschen wärmer wird, schlüpfen die Großen Wollschweber und schwirren elegant von Blüte zu Blüte. Ihre Brutbiologe ist dagegen deutlich forscher!
Eulbergs tönende Tierwelt: Exotische Regenkatze mit Hang zur AkrobatikDer knallig gelbe Pirol hängt mit Vorliebe kopfüber in den Bäumen ab. Wer die »Regenkatze« entdecken will, muss ihrem zauberhaften Gesang folgen.
Star-Bugs - die kleine-Tiere-Kolumne: Heimlicher Held mit HörnernDer Stierkäfer hat ein – Pardon – beschissenes Image. Denn viele Menschen finden Kot fressende Insekten eklig. Dabei leisten diese Käfer unersetzliche Arbeit.
Eulbergs tönende Tierwelt: Die Kröte, die keine ist und wie ein Vogel klingtDie Geburtshelferkröte lebt ein Rollenmodell, das wir als unkonventionell bezeichnen würden. Ihre glockenartigen Rufe klingen wundersam.
Krebs verstehen: Was kann man von der Tierwelt über Krebs lernen?Warum Elefanten so selten Krebs bekommen und wie Hunde uns dabei helfen, mehr über Krebs beim Menschen zu verstehen, erklärt die Ärztin Marisa Kurz in ihrer aktuellen Kolumne.
Springers Einwürfe: Es gibt Leben auf der Erde!1993 fanden Forscher biotische Prozesse auf unserem Planeten, indem sie ihn aus dem All studierten. Gelingt Ähnliches dank moderner Teleskope bald bei fremden Welten?
Krebs verstehen: Warum nehmen Darmkrebserkrankungen bei Jüngeren zu?Weltweit steigen die Darmkrebsfälle bei den unter 50-Jährigen an. Über Ursachen und die Frage, ob das Darmkrebsscreening-Alter herabgesetzt werden sollte, spricht Marisa Kurz.
Schlichting!: Glorie und queteletsche Ringe auf dem WasserEin mikroskopisch kleiner Organismus macht es möglich, auf einer Wasseroberfläche gleichzeitig zwei optische Phänomene zu beobachten, die es dort eigentlich nicht geben sollte.
Schlichting!: Wie sich Gurken gen Himmel schraubenRanken verdrillen und verkürzen sich und ziehen so den Rest der Pflanze empor. Im Zellverbund spielen mehrere physikalische Effekte zusammen.