Kultur - Kolumnen

Apotheker Friedrich Accum deckte Lebensmittelverfälschungen auf und kam Panschern auf die Schliche. Damit machte er sich nicht nur Freunde, wie unsere Kolumnisten erzählen.

In einem Staat halten sich Menschen an Regeln, die sie sich nicht selbst ausgesucht haben. Doch warum tun sie das? Dafür sind mehrere Erklärungen denkbar. Eine Kolumne.

Fast wäre Paula Thiede selbst unter die Räder der Industrialisierung geraten. Wie sie Gewerkschaftspionierin wurde, erzählen unsere Geschichtskolumnisten Hemmer und Meßner.

Sportgeschichte hat immer auch mit Politik zu tun, sagt die Historikerin Jutta Braun im Interview: »Im Kalten Krieg waren die Olympischen Spiele eine Bühne für Ost gegen West.«

Eine Brille gegen die Sehschwäche, ein Chip fürs Gedächtnis: Wie weit sollten sich Menschen optimieren dürfen? Für unseren Kolumnisten kommt das auf die sozialen Folgen an.

Er soll einer der ersten Japaner in den USA gewesen sein und half, die strikte Einreisepolitik seines Landes zu lockern. Doch Manjirō Nakahamas Erfolg hatte einen hohen Preis.

In gewisser Hinsicht sind Menschen geradezu biologische Denk- und Problemlösungsmaschinen. Andererseits können sie aber auch herrlich irrational sein. Passt das zusammen?

Die Regeln vieler Ballsportarten kamen allmählich im 19. Jahrhundert auf. Mit einer Ausnahme: Basketball. Das war eine Erfindung auf dem Reißbrett, wie unsere Kolumnisten erzählen.

Albert Camus zufolge kann das Absurde an jeder Straßenbiegung lauern. Historisch gesehen hat der Begriff vor allem mit Religion zu tun, erklärt unser Kolumnist Matthias Warkus.

In Boston wohnten die Einwanderer dicht an der Industrie. Mit Wucht traf sie eine Flut, die nur auf den ersten Blick ulkig wirkt, erzählen unsere Kolumnisten Hemmer und Meßner.