Biologie - News

Hunde können Krebs erschnüffeln. Zur Erkennung von Erkrankungen werden sie dennoch selten eingesetzt, denn die Persönlichkeit der Hunde beeinflusst die Richtigkeit der Diagnose.

Aufgrund des Klimawandels ist die Rentier-Population global bereits um fast zwei Drittel zurückgegangen. Eine Studie zeigt: Wenn wir so weitermachen, wird es noch schlimmer.

Neue Untersuchungen belegen eindeutig: Die Wohnumgebung bestimmt maßgeblich darüber, wie viele Wege wir zu Fuß zurücklegen. Für Stadtplaner ist das eine wichtige Erkenntnis.

Pinguine entstanden wohl auf Neuseeland. Sie besaßen anfangs einen langen Schnabel und liefen an Land, noch ohne zu watscheln.

Bei zehnfacher Erdbeschleunigung fühlt sich diese Pflanze erst so richtig wohl. Dabei enthüllt sie einen Schlüsselmoment der irdischen Evolution.

Eine ausgestorbene Variante der Pest, die ab der Jungsteinzeit Menschen infizierte, wurde nicht über Flöhe übertragen. Vielmehr könnten Schafe Wirte der Erreger gewesen sein.

Die Galapagosinseln sind das Musterbeispiel für Evolution. Europas atlantische Inseln stünden dem berühmten Archipel nicht nach - wären nicht schon viele Arten ausgestorben.

Die Zahl der Nashörner in Afrika geht weiter zurück. Die Tiere sind nicht nur durch Wilderei bedroht. Auch Dürren und mangelnder Naturschutz werden ihnen zum Verhängnis.

Kakadus haben mindestens 30 verschiedene Tanzbewegungen im Repertoire. Sind die Vögel Musikfans – oder steckt etwas anderes hinter ihrem Verhalten?

Vererbt oder erlernt? Forschende haben beobachtet, wie Schimpansen ihre Gesten, Gesichtsausdrücke und Laute erwerben – und ziehen daraus eindeutige Schlüsse.