Wasserkraft: Neue Chance für alte DämmeHunderttausende alte Dämme könnten mit Wasserkraftanlagen ausgestattet werden und umweltfreundlichen Strom produzieren, ohne weitere Natur zu zerstören. Doch es gibt einen Haken.
Quasikristalle: Blitz erzeugt einen der seltensten Stoffe der WeltWeltweit gibt es nur wenige Quasikristalle, die nicht gezielt im Labor erzeugt wurden. Der nun in einer Düne entdeckte Feststoff ist selbst unter seinesgleichen ein Exot.
Mikroskopie: »Ein Potenzial, das noch in keiner Form gehoben ist«2014 erhielt Stefan Hell den Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung der STED-Mikroskopie. Jetzt hat er auf dieser Basis ein neues revolutionäres Mikroskopieverfahren ersonnen.
Perm-Trias-Aussterben: UV-B-Strahlung trug zu Massenexitus beiVor 252 Millionen Jahren wurde fast das gesamte Leben auf der Erde ausgelöscht. Analysen von Pollenkörnern zeigen, dass auch verstärkte UV-B-Strahlung zum Massenaussterben führte.
Antikes Baumaterial: Wie römischer Beton Risse von allein flicktRömischer Beton gilt als besonders langlebig. Nun entdeckten Forschende eine mögliche Ursache, die auch für heutige Probleme hilfreich sein könnte.
Mikroplastik: Salat nimmt teils giftige Stoffe aus Reifenabrieb aufAus Autoreifen freigesetzte Chemikalien könnten über Klärschlamm und Abwasser in unser Gemüse gelangen. Die teils giftigen Substanzen reicherten sich im Laborversuch in Salat an.
Atmosphärenchemie: Blitze mit NachwirkungIn unmittelbarer Nähe eines Gewitters laufen zahlreiche chemische Prozesse ab. Viele davon beginnt man erst jetzt genauer zu verstehen.
Dekarbonisierung: Kann Wasserstoff energieintensive Industrien klimafreundlich machen?Wasserstoff birgt als Energieträger großes Potenzial für den Klimaschutz – allerdings nur, wenn er emissionsarm hergestellt wird. Forschung und Industrie suchen nach Lösungen.
Ursprung des Lebens: Ohne Trockenheit gäbe es wohl kein LebenOhne Wasser kein Leben - mit Wasser keine großen Moleküle: Dieser Widerspruch plagt die Suche nach dem Ursprung des Lebens. Ein zweistufiger Prozess soll das Paradox auflösen.
Kerzenchemie: Ein Feinstaub freisetzendes Lichtlein brenntWer es sich in der Weihnachtszeit gerne bei Kerzenschein gemütlich macht, sollte wissen, dass dabei Schadstoffe entstehen. Doch das Problem lässt sich mit wenig Aufwand beseitigen.