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Astronomie - Podcasts

Sternengeschichten

Die Astronomie der Rauhnächte

Auf schwarzem Hintergrund eine Montage von Bildern der Sonne, angeordnet in einer schlangenartigen Kette aus zweieinhalb ineinander verschachtelten, auf dem Kopf stehenden V-Formen. Entlang der Kette wechselt die Sonne regelmäßig zwischen dunkleren Bereichen mit geringer Aktivität (linke und rechte Seite der Kette) und helleren Bereichen mit aktiveren Regionen (Mitte der Kette, an den Spitzen der auf dem Kopf stehenden V-Formen).

Üblicherweise werden mit den Raunächten die zwölf Nächte zwischen dem 25. Dezember und dem 6. Januar bezeichnet. Doch steckt auch Wissenschaft darin?

von Florian Freistetter

AstroGeo: Bröckelnde Beweise: Was hat Sodom und Gomorra zerstört?

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Forschungsquartett: Supernova: Woher der Sternenstaub kommt

Eine neue Messanlage bei Dresden verfolgt die Spur der Isotope, die durch eine Supernova auf die Erde gelangt sind.

Die großen Fragen der Wissenschaft: Gibt es Gott, Heino Falcke?

Heino Falcke ist Astrophysiker und Laienprediger in der evangelischen Kirche. Ein Gespräch über Naturgesetze, die Schöpfungsgeschichte und Wissenschaftler als moderne Propheten.

Sternengeschichten: Angeline Stickney und ihr Krater

Ein Einschlag und die Ungerechtigkeit

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