»Die Illusion der Massen«: Die Maske der KonformitätUnser Verhalten ist von Konformität und Mitläufertum geprägt. Todd Rose zeigt, warum das so ist und wie wir die Grenzen, die sich daraus ergeben, überwinden können. Eine Rezension
»Alles ist Klang«: Hört, hört!Wie Schall auf Menschen und Tiere wirkt, untersucht Julian Treasure. Auch wenn die physiologischen Grundlagen etwas zu kurz kommen, lohnt sich die Lektüre. Eine Rezension
»Die verborgene Tierwelt unserer Städte«: Die Fauna im Ökosystem StadtMarco Granata lebte ein Jahr lang in einer italienischen Stadt. Er zeigt viele Tiere und beschreibt, wie sie sich an das Leben in der Stadt angepasst haben. Eine Rezension
»Schlauer im Schlaf und andere Lernmythen«: Viel Lärm ums LernenZahlreiche Annahmen kursieren rund um das Lernen. Was davon wissenschaftlich fundiert ist und was nicht, erläutert Hirnforscher Michael Skeide. Eine Rezension
»Wolfgang Pauli«: Genie im HalbschattenAus abstrakten Prinzipien erschloss Wolfgang Pauli das Bauprinzip des Periodensystems der Elemente. Das Neutrino postulierte er lange vor dessen Nachweis. Eine Rezension
»Warum alles gut wird«: Optimismus als spiritueller ImperativFolgt man Lukas Neumeier, können Quantenmechanik, künstliche Intelligenz und Spiritualität Pessimismus überwinden und die Welt qua Optimismus retten. Eine Rezension
»Transgenerationalität«: Über Traumata und ihre SpätfolgenAuch im Sinne nachkommender Generationen ist es wichtig, Traumata zu erkennen und aufzuarbeiten, so Susanne Döll-Hentschker in ihrem lesenswerten Plädoyer. Eine Rezension
»Die Superkraft der Pflanzen«: Waldbaden ist kein Kitsch Der Blick auf Bäume wirkt ebenso entspannend wie der Duft von Rosen. Wie die Begegnung mit der Natur unserer Gesundheit nützt, erläutert und belegt Kathy Willis. Eine Rezension
»The Magic Theorem«: Symmetrie mit KopfstandEin gutes altes Konzept wird auf unkonventionelle Weise neu aufgezäumt. Das ist manchmal sogar richtig lustig. Eine Rezension
»Das Lachen der Ungetäuschten«: Muss man Komödien psychoanalytisch entschlüsseln?Robert Pfaller ergründet das Wesen der Komödie und des Lachens. Wo er dabei auf die Psychoanalyse als Erklärungsmodell verzichtet, profitiert der Leser am meisten. Eine Rezension