Ein ungewöhnliches Buch über Aristoteles: Begründer der Naturwissenschaften?Aristoteles sammelte systematisch Erfahrungsdaten, betrieb also Empirie. Das war zu seiner Zeit neu.
Ein Rückblick auf die Erdneuzeit: Als Europa fast menschenleer warVon der Klimarekonstruktion bis zur Erfindung der Nähnadel begibt sich dieses Buch auf die Spuren vergangener Zeiten.
Ein Affenforscher erklärt unser Verhalten: Die Natur des HandelnsAuf knapp 900 Seiten gibt dieses Buch tiefe Einblicke in die (Ab-)Gründe des menschlichen Tuns.
Die Limits der Naturwissenschaft: Grenzen der ErkenntnisDer englische Chemiker John Hands legt eine Bestandsaufnahme des heutigen Wissens vor und lotet zugleich die aktuellen Grenzen der Erkenntnis aus.
Wo sich der Klimawandel schon jetzt konkret bemerkbar macht: Das Wasser bis zum HalsSturmfluten und Überschwemmungen prägen zunehmend das Leben auf pazifischen Inseln – und auf deutschen Eilanden.
Eine Beitragssammlung zu ethischen und biologischen Themen: Ergiebiger RundumschlagVon Gentechnik bis Rinderhaltung setzt sich dieses Buch mit Fragen rund um Mensch und Natur auseinander.
Gekrümmte Oberflächen, Sichtlinien und was das alles mit Kunst zu tun hat: Die Katastrophe einer AktzeichnungDieses Buch enthält schöne (Akt)Bilder und eine gute mathematische Theorie dazu – aber der Versuch, das eine mit dem anderen zu verbinden, fällt eher mager aus.
Die Geschichte der Vogeldarstellung: Kunst und WissenschaftIn Vogelillustrationen verbinden sich ästhetische Ansprüche mit detailgetreuer Wissenschaft.
Expeditionen in die Glut: Reise ins Innere eines VulkansIn einen Feuerberg hinabzusteigen, will gut vorbereitet sein, berichtet eine Dokumentarfilmerin.
Vom Wesen der Demokratie: Liberalismus auf dem PrüfstandEin Wissenschaftler arbeitet die Grundlagen einer "Kerndemokratie" heraus, die nicht auf liberalen Standards beruht.