Meditations-Apps : Entspannungshelfer fürs SmartphoneApps für Meditation und Achtsamkeit erleben einen Boom. Ausgerechnet mit Hilfe des Handys sollen wir entspannen und Stress abbauen. Kann das funktionieren?
Persönlichkeitsentwicklung : So ändere ich mein EmotionsprofilDer Psychologe und Hirnforscher Richard Davidson erklärt, wie man die eigenen Gefühle in neue Bahnen lenken kann: »Der Spielraum ist größer als gedacht.«
Schifffahrtspsychologie : Not an BordStress, Einsamkeit, Heimweh: Ein Job auf dem Wasser ist für viele Seeleute auf Container- und Kreuzfahrtschiffen belastend. In der Corona-Krise mehr denn je.
Tabus in der Wissenschaft : Worüber niemand gerne sprichtEine Gruppe von Forscherinnen und Forschern offenbart Versagensängste, Misserfolge und Burnout. Sie fordern unter anderem, »Erfolg« neu zu definieren.
Gesundheit : Hype oder Hilfe: Was bringt Dopaminfasten?Der Mediziner Thilo van Eimeren erklärt im Interview, wie kurzzeitiger Verzicht auf Smartphones oder andere Annehmlichkeiten einer Sucht vorbeugen kann.
Eltern-Kind-Interaktion : Stress zu verheimlichen ist kontraproduktivEltern, die ihr eigenes Gestresstsein vor den Kindern verbergen wollen, erreichen das Gegenteil, sagen Psychologen. Besser: sich offen für die Gefühle des anderen zeigen.
Stadtleben und Psyche : Verloren im GroßstadtdschungelWer in der Stadt lebt, hat ein höheres Risiko, Krankheiten wie Depression oder Schizophrenie zu entwickeln. Doch Parks, Alleen und auch Löwenzahn könnten Abhilfe schaffen.
Covid-19 und psychische Erkrankungen : »Für Menschen mit Depression sind weniger Sozialkontakte ein Problem«Wenn das öffentliche Leben stillsteht, leiden Menschen mit psychischen Störungen besonders. Der Psychiater Andreas Meyer-Lindenberg erklärt, wie sie durch die schwere Zeit kommen.
Biochemie : Warum Stress für graue Haare sorgtLässt Stress uns schneller grau werden? Ja, sagt ein Forscherteam. Zumindest bei Mäusen sei das tatsächlich so. Der Stress beraube sie jener Zellen, die für Farbe sorgen.
Meditation : Achtsamkeitstraining hilft, Ängste zu vergessenWer übt, seine Gedanken im Hier und Jetzt zu verankern, wird Ängste offenbar nachhaltiger wieder los. Achtsamkeitstraining könnte deshalb eine Expositionstherapie ergänzen.