Leben nach Zahlen: Fünf Portionen Obst, acht Stunden Schlaf, 10 000 SchritteWer sich daran hält, lebt gesünder, heißt es. Aber wer hat sich die Gesundheitstipps ausgedacht? Und was ist belegt? Schließlich ist so ein Leben nach Zahlen durchaus anstrengend.
Psychosomatik: Warum Stress auf die Verdauung schlägtBei Problemen am Arbeitsplatz oder in der Partnerschaft bekommen viele Menschen Durchfall, Bauchschmerzen oder Sodbrennen. Wie genau hängen Magen und Darm mit der Psyche zusammen?
Work-Life-Balance: Zu viel freie Zeit tut auch nicht gutDie Arbeit lässt oft nur wenig Raum für private Freuden. Das Wohlbefinden leidet darunter allerdings erst, wenn weniger als zwei Stunden täglich übrig bleiben.
Lebenszufriedenheit: Ein guter Umgang mit Zeit hat viele VorteileBeim Zeitmanagement geht es um mehr als nur eine gute Job-Performance. Wer sich seine Zeit einteilt, ist mit seinem Leben rundum zufriedener.
Empathie: Freunde leiden körperlich mitViele spüren den Stress anderer Menschen auch am eigenen Körper. Ein gutes Zeichen, denn wer die Gefühle von Freunden derart miterlebt, weiß sie auch besser einzuschätzen.
Entspannung: Einmal tief durchatmen, bitte!Bis zu 10 000 Liter Frischluft atmen Menschen am Tag ein, zumeist nebenbei. Dabei lässt sich aus der bewussten Atmung sehr viel Kraft ziehen. Wie das gelingt, erklären Grafiken.
Psychischer Stress: Musik hilft durch KrisenzeitenMenschen haben wirksame Mittel, um mit emotionalem und sozialem Stress fertigzuwerden. Eines davon ist Musik, wie eine Untersuchung in Corona-Zeiten belegt.
Altern: Graue Haare können ihre Farbe wiederbekommenHaare werden offenbar nicht unwiderruflich grau: Manchmal können Teile eines Haars ihre alte Farbe zurückerlangen. Womöglich spielt Stress dabei eine Rolle.
Folgen der Corona-Pandemie: Leben in ständiger TrauerWeltweit sterben Millionen Menschen an Corona. Viele Hinterbliebene trauern so stark, dass sie den Alltag nicht mehr meistern können. Auch weil Abschied oft unmöglich war.
Malediktologie: Fluchen im Dienst der WissenschaftHat es Vorteile, Schimpfwörter zu benutzen? Ja, sagen Forscher. Fluchen hilft gegen Schmerzen und Stress und ist vielleicht sogar die Urform unserer Sprache.